#teamdTales Jeden Freitag gibt es ein kurzes Update zu Themen, die unsere Branche bewegt haben. News aus dem Bereich Content Marketing, aus der Social-Media-Welt und Aktuelles von #teamdTales. Zusammengestellt werden die einzelnen Beiträge vom #teamdTales.

Weekly PR-Blogger: Keine Macht dem Hass! Auch nicht im Internet.

2 Minuten Lesedauer

PR Blogger Weekly
Hass hat in dieser Welt nichts zu suchen schon gar nicht im Internet! Deshalb finden wir es super, dass es jetzt eine Plattform gibt, auf der man hassmotivierte Kommentare etc. melden kann. Anonym, versteht sich.
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Neues Meldeportal gegen Hatespeech

Die von Jan Böhmermann ins Leben gerufene Bewegung „Reconquista Internet“ steht gegen Hatespeech im Netz ein. Jetzt hat sie eine Plattform geschaffen, auf der User anonym Hasskommentare melden können.Auf hassmelden.de wird der User durch ein Tool geleitet wo er seine Meldung abegen kann. Wenn es sich um einen potenziellen Straftatbestand handelt wird von Reconquista Internet eine Strafanzeige gestellt. Ziel ist es, sowohl den Druck auf die Plattformen zu erhöhen stärker gegen Hatespeech vorzugehen, als auch Hatespeech selbst zu ahnden und so zu zeigen, dass das Internet kein rechtsfreier Raum ist.[Michi]

Foto: hassmelden.de


LinkedIn bietet neue Targetingfunktionen

Die richtige Zielgruppe für die eigene Kampagne zu identifizieren, ist auf jeder Social Media-Plattform immer wieder eine Herausforderung.

LinkedIn bietet mit seinem LinkedIn Campaign Manager schon seit längerem Marketern die Möglichkeit, auf dem Businessnetzwerk Werbung zu schalten. Dieser Kampagnen-Manager wurde nun um drei Funktionen erweitert: Lookalike Audiences, Audience Templates und Interest Targeting. Dazu hat LinkedIn ein passendes Handbuch veröffentlicht, das einen Überblick über alle derzeit verfügbaren Optionen zur Anzeigenausrichtung bietet. Der Guide erläutert auch, wie die einzelnen Elemente funktionieren und wie man sie am besten einsetzt.[Steffi]

Foto: LinkedIn Sales Navigator on unsplah


 Henkel setzt auf digitale Fortbildung

„Digital Upskilling“ heißt die neu Fortbildungsinitiative für die rund 53.000 Mitarbeiter . „Die Digitalisierung hat großen Einfluss auf unser Arbeitsumfeld. In einem zunehmend herausfordernden und volatilen Umfeld wollen wir hier einen Schritt voraus sein und die digitale Transformation vorantreiben“, sagt Sylvie Nicol, Corporate Senior Vice President Global HR.
Um die Mitarbeiter bestmöglich fördern zu können, wird derzeit durch anonyme Onlineumfragen das bereits vorhandene Knowhow der Mitarbeiter abgefragt. Die Ergebnisse werden dann als Grundlage für digitale Trainingsangebote verwendet, die den Mitarbeitern online zur Verfügung gestellt werden.

Das Unternehmen hofft außerdem auf eine langfristige Lernbereitschaft seiner Angestellten. „Die digitale Transformation bietet uns die Möglichkeit, unsere globalen Geschäfte zu stärken und auszubauen. Um das zu erreichen, muss die gesamte Organisation über die richtige Einstellung und die richtigen Kenntnisse verfügen“, so CDO Dr. Rahmyn Kress. Bleibt abzuwarten, wann sich der Erfolg von „Digital Upskilling“ einstellt.[Miriam]

Foto: rawpixel on pexels

 


Endgültiger Abschied von Google+

Sie einigen Jahren war das Ende von Google+ offiziell angekündigt worden. Nun ist die Plattform seit dem 2. April 2019 tatsächlich nicht mehr für Privatkunden und Brandnutzer verfügbar. Die meisten Unternehmen haben die Plattform als einen weiteren Kanal für ihre Inhalte verwendet, ohne dafür originären Content zu produzieren. Das diente vor allem SEO-Zwecken. In der Versicherungswelt stellte unser Kunde, die R+V Versicherung, eine Ausnahme dar, so heißt es bei As im Ärmel. Wir  von d.Tales haben in der Anfangsphase von Google+ dort auf echtes Community Building gesetzt: „Eine herausragende Ausnahme stellte hierbei die R+V mit ihrer G+ Kampagne „Teddys suchen ein Zuhause“ dar. Darüber haben wir selbst 2013 im PR-Blogger berichtet. Es gibt sogar eine Casestudy dazu bei Google selbst.

Mit etwas Glück ist noch möglich, die eigenen Profildaten per Download zu sichern. Wie das am besten geht, lest ihr in zwei Beiträgen auf dem Googlewatch Blog. Dort werden die wichtigsten Antworten zum vielleicht für einzelne noch möglichen Datenexport beantwortet. Ich habe dazu gestern auf meinem Android Smartphone die Google+ App wieder installiert und mit meiner Gmail-Adresse mein Google+-Archiv nach der Löschung beantragt. Das könnte in Einzelfällen noch klappen, weil Google+ die Daten erst innerhalb von mehreren Monaten alle löschen wird. Es kann aber auch bereits zu spät sein. Für die Google+-Accounts von G-Suite-Kunden wird das noch einige Zeit funktionieren und ist deshalb empfehlenswert. [Klaus]

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