Markus Breuer hat eine sehr ausführliche Analyse zum derzeitigen Blog-Thema Nr. 1 in Deutschland verfasst, die sehr gut auf die PR-Problematik Jambas und anderer Unternehmen eingeht. In seinem lesenswerten Beitrag gibt er auch einen wichtigen Tipp für adäquate Verhaltensweisen:
"Aber offizielle Stellungnahmen in den Kommentarspalten einflussreicher Weblogs – nicht als PR-Geschwurbel sondern in menschlicher, authentischer Sprache und idealerweise durch verantwortliche Führungskräfte – hätten sicherlich eine dämpfende Wirkung gehabt. Und diese Wirkung hätte – egal, ob man die Gegendarstellungen geglaubt hätte oder nicht – sich positiv auf das Image des Unternehmens ausgewirkt. "Hey, die reden mit uns. Die stellen sich der Kritik." Idealerweise wären diese Kommentare von Personen gekommen, die bereits ein "web-öffentliches" Bild haben und nicht nur als grinsende T-Shirt-Träger auf den PR-Seiten des Unternehmens existieren." (Markus Breuer, Notizen aus der Provinz)
>> Markus Breuer: Lehren aus der Jamba-Story – für Blogger und Unternehmen
Jamba
Eigentlich enthielte der Artikel über die Geschichte einer Klingeltonbude auf Spreeblick für mich nicht´s neues. Dot.com Könige machen Millionen in dem sie u.a. Klingelton-, Logo-, Video- Abo´s an die zu meist minderjährigen Musik-Kommerz-MTViva Konsument
Hallo,
können sie mir die Adresse von Jamba nennen, da wir zu Unrecht monatelang von denen abgezockt wurden
Danke im voraus, versuche es in der Zwischenzeit über verisign selbst.
Susanne
hallo,
geben Sie mir die Adresse von Jamba
da wir immer von telefonrechnungen abgezockt
wurden das finde ich nicht korrekt.Ich möchte die jamba
monatspakete kündigen.Suzana
Jamba! GmbH
Pfuelstr. 5
10997 Berlin
Telefon: 0049-30-69538100
E-Mail: info@jamba.net
Internet: http://www.jamba.de
Was macht eigentlich Tilo Bonow?Ist der schon verhaftet?Oder ist der jetzt arbeitslos?Für Info´s wäre ich dankbar-Meine Hypothese ist ja eigentlich ,das er sich jedesmal beim ducken,wenn irgentwo sein Name fiel in Blogs,nen Bandscheibenvorfall zugezogen hat,und zur Zeit in einer Reha ist-natürlich auf Kosten der Solidargemeinschaft.