Ab ins Homeoffice – aber wie?
Viele Unternehmen schicken ihre Angestellten gerade ins Homeoffice. Ganz aktuell aus Corona-Gründen, aber auch unabhängig davon bieten immer mehr Unternehmen das Modell an.
Da bleibt natürlich die Frage nicht aus, wie man das praktisch umsetzen soll.
Als Hilfestellung dazu macht LinkedIn 16 Onlinekurse rund ums Thema Homeoffice gratis zugänglich:
„In the coming days, we will make 16 LinkedIn Learning courses available for free including tips on how to: stay productive, build relationships when you’re not face-to-face, use virtual meeting tools (Microsoft Teams, Skype, BlueJeans, Cisco Webex and Zoom), and balance family and work dynamics in a healthy way.“ Vielleicht erleichtert euch ja der ein oder andere Kurs den Umstieg. [Michi]
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Online Alternativen zu Veranstaltungen
Wegen Corona entfallen immer häufiger Messen und auch kleinere Veranstaltungen. Die Vorbereitungen, die getroffen wurden, müssen aber nicht umsonst gewesen sein. Vorträge können z.B. auch als Webinar oder Webcast durchgeführt werden. Präsentationen können in Social Media, Print oder Online Medien oder als Pressemitteilung veröffentlicht werden. Über den Zeitraum, in dem das öffentliche Leben eingeschränkt bleibt, lässt sich nur spekulieren. Feststeht aber, dass die Digitalisierung dabei helfen wird, persönlichen Austausch anderweitig zu ermöglichen. [Julia]
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Der Boden ist Lava!
Snapchat zeigt wieder einmal, welche Spielereien mit Augmented Reality möglich sind. Mit „Ground Transformation“ lassen sich ganze Bereiche „austauschen“. Der Boden ist Lava? Kein Problem. Aber auch Wasser ist auch kein Problem. „Maschinelle Lernmodelle arbeiten in Echtzeit, damit anschließend der Boden in verschiedenen Variationen dargestellt werden kann“, schreibt Futurebiz. Jetzt noch ein/zwei kreative Werbe-Ideen und es gibt die nächsten Filter, die Nutzer freiwillig benutzen, auch wenn damit Werbung transportiert wird Ein Beispiel für eine gelungene Ground Transformation gibt es auf Twitter. [Jochen]
TikTok testet neue Funktionen
Schon im vergangenen Oktober hatte TikTok neue Optionen getestet. Damals konnten ausgewählte Nutzer Wikipedia-Links zu ihren Clips hinzufügen, um für mehr Kontext zu bestimmten Elementen und Inhalten bereitzustellen.
TikTok scheint auch weiterhin an dieser Funktion zu arbeiten: Einige Nutzer können bei der Eingabeaufforderung „Link hinzufügen“ nicht nur Links von Wikipedia, sondern auch von Yelp oder TripAdvisor nutzen.
Eine gute Möglichkeit, um mehr Kontext zu einem Clip hinzuzufügen. Da derzeit nur bestimmte Links eingefügt werden können, ist diese Verlinkung für das digitale Marketing eigener Inhalte und das Setzen eigener Website-Links noch nicht interessant genug.
Es könnte ein Vorteil für User Generated Content sein: Vielleicht heben Nutzer Unternehmen und Marken so über externe Links hervor, die andere Nutzer zum Klicken verleitet. Aber TikTok arbeitet auch an weiteren Verknüpfungsmöglichkeiten. Erst im November testete die Social Media Plattform das Hinzufügen von Benutzer-Bio- und E-Commerce-Links zu hochgeldadenen Videos. [Steffi]
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Testlauf für LinkedIn Stories
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