Klaus Eck Klaus Eck ist freier Kommunikationsberater und einer der führenden Corporate-Influencer-Experten in Deutschland. Er ist Social-Media-Pionier, Buchautor und Content-Marketing-Profi. Zu seinen Hauptaufgaben gehört die strategische Begleitung von Corporate-Influencer-Programmen. Seit Februar 2020 moderiert er regelmäßig das Corporate Influencer Breakfast und hat mehr als 80 Talks mit Gästen initiiert, in denen diese über ihre Erfahrungen mit Personal Branding, Corporate Influencern und CEO-Kommunikation berichten. Follow on LinkedIn

E-Mails werden unwichtiger

1 Minuten Lesedauer

Ist die E-Mail ein Auslaufmodell? Glaubt man Travis Katz, der bei Online-Community MySpace das internationale Geschäft verantwortet, könnte es für reine E-Mail-Services schon bald ein böses Erwachen geben. So kündigte er vor kurzem selbstsicher in einer dpa-Meldung an: "Wir werden reine E-Mail-Dienste tendenziell ersetzen.
Junge Nutzer senden keine E-Mails mehr, denn Communities bieten viel
bessere, interaktivere Möglichkeiten der Kommunikation. Das
E-Mail-Geschäft wird von den sozialen Netzwerken kannibalisiert."

Das kann ich in vielen Bereichen durch meine eigenen Erfahrungen bestätigen. Inzwischen nutze ich zahlreiche Alternativen zur E-Mail, um meine Informationen mit Freunden und Geschäftspartnern auszutauschen. Erst vor wenigen Tagen wollte ich Christiane L. eine E-Mail schreiben; dabei stellte ich überraschenderweise fest, dass ich schon seit mehr als einem Jahr nicht mehr ihre aktuelle E-Mail-Adresse habe. Sie fehlte mir gar nicht, weil sie jederzeit via Xing, Twitter oder Skype erreichbar war.

Meine Informationsgewohnheiten haben sich angesichts des Information Overloads ohnehin ein wenig gewandelt. In meiner Mailbox sammelt sich trotz Spamfilter viel zu viel Spam an. Deshalb bestelle ich seit Jahren keine Corporate Newsletter mehr, sondern abonniere stattdessen RSS-Feeds, die ich im Feedreader Bloglines lese. Meine Kontakte verwalte ich lieber über Xing als via Outlook. Darüber verschicke ich regelmäßig kleine Einladungen zum Social Web Breakfast.

Ansonsten informiere ich meine Kontakte via PR Blogger, Skype, Facebook, Twitter, Flickr und Mister Wong über neue Links, Videos, Bilder und lesenswerte Berichte. Jeder kann bei Interesse selbst entscheiden, wann er welche Informationen lesen möchte und diese sogar via RSS bei mir abonnieren. E-Mails benötige ich für meine Informationspolitik deshalb immer weniger. Ich nutze die E-Mails allerdings sehr wohl noch in der Geschäftskommunikation, um Angebote, to-do’s und Rechnungen zu verschicken. Der Wandel verläuft langsam, aber in der Many-to-Many-Kommunikation verliert die E-Mail (zumindestens bei mir) an Bedeutung.

>> FTD: MySpace will führende Internetseite in Deutschland werden
>> eMarket: MySpace.com will an die Spitze
>> PR Blogger: Unproduktive E-Mail-Junkies

Klaus Eck

Klaus Eck Klaus Eck ist freier Kommunikationsberater und einer der führenden Corporate-Influencer-Experten in Deutschland. Er ist Social-Media-Pionier, Buchautor und Content-Marketing-Profi. Zu seinen Hauptaufgaben gehört die strategische Begleitung von Corporate-Influencer-Programmen. Seit Februar 2020 moderiert er regelmäßig das Corporate Influencer Breakfast und hat mehr als 80 Talks mit Gästen initiiert, in denen diese über ihre Erfahrungen mit Personal Branding, Corporate Influencern und CEO-Kommunikation berichten. Follow on LinkedIn

21 Replies to “E-Mails werden unwichtiger”

  1. Diese Beobachtungen mache ich auch. Und sie bringen mich zu der Einschätzung, dass diese Entwicklung gar nicht so schlecht ist für die gute alte E-Mail.
    Denn wenn die One-2-Many-E-Mailkultur durch andere, bessere Verfahren ersetzt wird, kann sich E-Mail wieder auf das konzentrieren, für was sie eigentlich erfunden wurde: Schneller, asynchroner und einfacher Austausch One-2-One, insbesondere im geschäftlichen Umfeld. reduce to the max, sozusagen.
    Spannend wirds werden, wenn es wirklich funktionierende Meta-Portale gibt, die für alle meine Social Networks plattformübergreifend und zentral die Kommunikation one-to-one ermöglichen. Da gibts allerdings einige Umsetzungshürden. Und wir werden dann sehen müssen, ob sich nicht ähnliche Effekte einstellen, die wir jetzt bei E-Mail beklagen.

  2. Lustig, die These, E-Mail sei tot, habe ich erstmals 2004 vertreten, als ich an den ersten RSS-Anwendungen mitgearbeitet habe. Alles jenseits von 1-zu-1 halte ich schon lange für E-Mail-untauglich. Und 1-zu-1 spreche ich auch immer weniger per Mail, sondern meistens per Instant Messenging (und nicht nur Skype, sondern – und das ist die Kehrseite – über die verschiedenen Systeme von MSN über AOL bis zu GTalk).
    Trotzdem liebe ich E-Mail weiterhin für die Möglichkeit asynchron zu reden, und eine Nachricht auch dann abzusetzen, wenn der oder die andere nicht da ist. Denn der große Nachteil von E-Mail (dass der Absender die Nachricht kontrolliert) ist ja zugleich ihr Vorteil…

  3. Klaus, ich kann mir duchaus vorstellen, dass Du mit Deiner Prognose richtig liegst.
    Was bedeutet das dann aber z.B. für meinen Newsletter, den ich alle ein bis zwei Wochen verschicke?
    Soll ich den dann „nur“ noch über mein Blog verschicken???

  4. „Ansonsten informiere ich meine Kontakte via PR Blogger, Skype, Facebook, Twitter, Flickr und Mister Wong über neue Links, Videos, Bilder und lesenswerte Berichte.“
    Vielleicht bin ich in der Richtung ja etwas „altmodisch“, aber ist es nicht einfacher, seine Kontakte mit einer E-Mail zu erreichen und zu informieren anstatt die ganzen genannten Dienste zu nutzen?
    Und noch ein Punkt, der für die E-Mail spricht: das archivieren der E-Mails. Ich habe ab und an den Fall, dass Kunden Ihre eigenen Aussagen „vergessen“ 😉 – dann schicke ich Ihnen einfach Ihre E-Mail von vor einem oder zwei Jahren – fertig. Mit Twitter oder Skype – keine Chance.

  5. @Andreas Schneider Das Problem der unterschiedlichen Kanäle ist in der Tat eines. Je vielfältiger die Möglichkeiten in der Kommunikation sind, desto verwirrender können die Ergebnisse sein. Dennoch stehen die Twitter-, Skype und anderen Web 2.0-Tools Informationen jedem (online) zur Verfügung, vorausgesetzt man hat entsprechende Einstellungen vorgenommen. Selbst Twitter lässt sich durchsuchen, allerdings in der Tat eher mühsam.
    Bei Facebook kann ich jede Diskussion als Pfad abbilden und es dadurch sehr gut nachvollziehen.
    Aber sei’s drum, in der direkten Geschäftskommunikation setze ich natürlich weiterhin auf E-Mail, um bestimmte Vorgänge jederzeit nachvollziehen zu können. Dennoch gibt es auch im Projektmanagement wesentlich geeignetere Tools dafür. Doch mir geht es mehr um die Many-to-Many-Kommunikation, in der E-Mail als solche eher enervierend ist und so langsam die One-2-One-Kommunikation unübersichtlich macht.
    Und Fakt bleibt, dass die jüngere Generation bereits auf Abwegen ist und die E-Mail als altes Medium begreift…

  6. Vor allem hat die E-Mail ihre Wertigkeit verändert. Vom Besonderen zum Profanen, ja zur Belästigung. Ich denke, wir alle suchen effektivere und effizentere Kanäle, Sender wie Empfänger. Wenn soziale Netzwerke die Kanäle mit höherer Wertigkeit und vor allem mit einem höherem Vertrauen in die Nachricht und den Sender sind, werden sie gewinnen. Falls sie die Erwartungen erfüllen. Allerdings beobachte ich bei Xing, dass sich das Netzwerk zu einem Wald- und Wiesentreff entwickelt, in dem man eher die Orientierung verliert. Zu viele können und bieten dort alles, nach dem Motto der Personalberater, biete als 20-jähriger die Erfahrung eines 5o-jährigen.
    Masse statt Klasse. Bei Linkedin gibt es immerhin Bewertungen durch Dritte.
    Klaus hat mir gerade weitere Alternativen genannt, die wesentlich stärker auf die Bedürfnisse von Nutzern eingehen.
    Zudem glaube ich, dass wir mit den sozialen Netzwerken noch ganz am Anfang stehen, als dass sie schon einen wichtigen Teil der Kommunikationslast übernehmen können.
    Umgekehrt ist E-Mail nicht wirklich universell. Ich habe gerade 15 Bewerbungen per E-Mail bekommen. Das hält furchtbar auf.
    Lösung? Passwort-geschützte, möglichst standardisierte Hinterlegung von Bewerbungen und Zeugnissen, die der Stellenauschreiber einsehen kann. Vielleicht gibt es das schon? Bitte nicht Agentur für Arbeit nennen, die hat zwar so was ähnliches. Aber in der Praxis ist das wenig hilfreich.
    Wer wirklich wertig kommunizieren will, der sollte nicht die gelbe Post vergessen – oder noch besser Kurierdienste. Der Oscar-Preisträger Arthur Cohn weiss, wie man Journalisten zu einem Termin bekommt: Der begnadete Neworker schickt mit Vorliebe zu seinen Terminen Einladungen per Overnight-Express per TNT. Teuer, aber wirksam, zumal das zeigt, welche Wertschätzung er dem Empfänger zukommen lässt.
    Lernen kann man daraus, dass es nicht unbedingt ein Kurier sein muss, der die Botschaft überbringt – egal wie sie überbracht wird: wenn sie wirken soll, muss sie Vertrauen und Wertschätzung ausstrahlen – und sollte freilich auch für den Empfänger Nutzen stiften.
    Roland Keller

  7. Begrabt die E-Mail?

    Ach, manchmal kann das Internet eine ganz schn lstige Sache sein. Da rennen die Unternehmen und Mittelstndler von Kongress zu Kongress, weil sie endlich kapiert haben: Man kann mit E-Mails Marketing machen. Und nun wollen sie auch wis…

  8. Wieder mal ein sehr schönes Hurra-Web-2.0-Posting, über dass man hier stolpert. Und keine kritischen Stimmen? Das sollte Sorge bereiten.
    Im oben angesprochenen Kontext ist E-Mail das einzige Kommunikationsmittel, welches eine sichere – lies: verschlüsselte – Kommunikation ermöglicht. Es ist auch das einzige, bei dem keine zentrale Instanz überblicken kann, wann ich was mit wem besprochen habe.
    MySpace statt E-Mail? Das bedeutet statt Briefe in Umschlägen ein großes öffentliches schwarzes Brett, dessen Betreiber die angetackerten Nachrichten auswerten kann, wie er will.
    MySpace und XING führen, nüchtern betrachtet, eine große zentrale Datenbank von Beziehungen und Kommunikation zwischen Menschen. CDU-Visionen einer totalen Überwachung werden hier hippe Realität, ohne dass sich jemand daran stört. Wenn das der Ersatz der individuellen 1:1-Kommunikation sein soll, dann viel Spaß damit. In 10-15 Jahren wird die Social Web-Generation lustige Überraschungen erleben.
    Florian Berger

  9. Was ist aber mit der beruflichen Korrespondenz? Meines Erachtens bleibt der E-Mail-Verkehr dafür relevant. Versucht man das über Skype abzuhandeln, wird man dort auch von komischen Kontakten genervt…ähnlich wie bei den Spam-Mails, nur dann halt Spam-Skype! 😉

  10. @Lisa In der beruflichen Korrespondenz wird die E-Mail immer dann von Bedeutung bleiben, wenn es darum geht, diese auch als Beleg zu nutzen. Dazu habe ich auch im letzten Absatz etwas geschrieben:
    „Ich nutze die E-Mails allerdings sehr wohl noch in der Geschäftskommunikation, um Angebote, to-do’s und Rechnungen zu verschicken. Der Wandel verläuft langsam, aber in der Many-to-Many-Kommunikation verliert die E-Mail (zumindestens bei mir) an Bedeutung.“
    Dennoch nimmt der Stellenwert der E-Mail auch hierbei ab, nichtzuletzt weil immer häufiger E-Mails in Spam-Filter landen. Unter einer sicheren Kommunikation verstehe ich etwas anderes…

  11. Entschuldigung, ich merke schon, dass ich gar nicht „hip“ bin. Ich habe sie alle ausprobiert, Skype, Xing & Co. bis hin zu ComBots – aber bevorzuge es doch, meine Kontakte und Mails auf meinem eigenen Rechner zu verwalten. Denn eine E-Mail-Adresse hat heutzutage jeder und die erreiche ich von überall – während eben nicht jeder einen Skype-Namen oder einen Xing-Eintrag hat, wo er sich mit all seinen Daten zu einem gläsernen Kontakt macht.
    Danke, ich bleibe „altmodisch“ – und sei es nur, weil meine Geschäftspartner mit mir nicht mehr kommunizieren würden, wenn ich sie wie ein Teenie zum Chatten auffordern würde.
    PS: Wie wär’s übrigens mit einem vernünftigen Spam-Filter und weniger Freigiebigkeit bei der Bekanntgabe der eigenen Email-Adresse? Das dämmt erfahrungsgemäß die Spamflut zuverlässig ein…

  12. Freundliche Grüße.
    Ich möchte Sie auf die Seite
    http://www.cijo.wikispaces.com
    hinweisen.
    Diese Seite sollte eine kleine Idee für den
    Aufbau einer Nachrichtenagentur für
    Citizien Journalism (CIJO) darstellen.
    Vielleicht gibt es Interessierte an einem solchen Projekt.

  13. Email werden unwichtiger ist sicherlich richtig.
    Email werden durch andere Systeme ersetzt ist sicherlich absoluter Unsinn.
    Emails werden sich somit von einem sehr hohem Grad der Nutzung auf ein etwas niedrigeres herunterbewegen (Konkurrenz zu anderen Technologien wie RSS aber auch Kommunikation über Portale). Andererseits ist die Konkurrenz auch nicht so stark, denn wer weiß schon was RSS ist? Email versteht jeder, aber RSS?
    Und Social Networks? Tolles Spielzeug für Leute mit viel freier Zeit.

  14. Kommunikation: Götterdämmerung für E-Mails?

    Hmm, ick gloob det nich. Ich glaube nicht, dass E-Mails mittelfristig durch andere Kommunikationsformen ersetzt werden. Die Götterdämmerung für E-Mails wird aber gerade in der Blogosphere eifrig heraufbeschworen: Klaus Eck lässt sich darüber aus, dass …

  15. Nein, klar – E-Mail wird überleben, so wie auch das Fax überlebt hat und das Radio und das Fernsehen und die Schneckenpost.
    ABER: An Stellen, an denen E-Mail heute schon für viele Leute dysfunktional geworden ist, suchen sie sich dann eben andere Wege. Das wird flexible sein – aber wenn ich sehe, dass es die ersten (beruflichen!) Kontakte gibt, die ich durch „poken“ bei Facebook stabiler und schneller erreiche, oder andere, die ich faktisch nur noch über MSN zu einer zeitnahen Reaktion bekommen (auch wieder: ich rede nur von beruflichen Kontakten!), dann ist im täglichen Kommunikationsmix E-Mail unwichtiger geworden.

  16. Ich höre immer wieder heraus: für geschäftliche Kontakte brauch ich aber weiter E-Mail.
    Ich frag mich, was die Damen und Herren machen, wenn Sie damit ihre Kunden nicht mehr erreichen, weil die nämlich schon zu Facebook, Myspace, Twitter und StudiVZ abgewandert sind.
    Vor 4 Jahren habe ich auch provoziert und gesagt mit RSS ist E-Mail tot. Natürlich ist das nicht so. Aber das hält die jüngere Generation nicht davon ab, dass sie E-Mail nur mehr sehr zögerlich und unwillig nutzen und stattdessen lieber chatten.
    Schauen Sie sich die Katasatrophe „mobile E-Mail“ an. Damit lässt sich wirklich nur bedingt arbeiten, ganz abgesehen von dem Spam und Virenproblem. Aber man muss auch begreifen, dass wir zur Zeit in einem Übergangsphase sind, in der neue Kommunikationswege ausprobiert werden, die mehr bieten als E-Mail je geboten hat.
    Oftmals erreicht man durch die IM -Dienste einen Kontakt einfacher, wie auch Wolfgang schon recht eindrücklich geschrieben hat – weil man eben prüfen kann, ob der Kontakt sich gerade stören lassen will und ob er überhaupt erreichbar ist. Das kann auch dazu verwendet werden, dass man dann zum Telefonhörer greift 😉
    Aber es hat wohl wenig mit „altmodisch“ zu tun, wenn man bei E-Mail bleiben will, sondern eher damit, dass man gewohnte Wege nicht verlassen will.

  17. Auslaufmodell E-mail?

    von Björn Eichstädt
    Ein interessanter Gedanke, den ich gerade bei Kollege Klaus Eck vom PR-Blogger aufgeschnappt habe: E-mails könnten bereits ein Auslaufmodell sein. Und tatsächlich ist die Aussage von Travis Katz von MySpace zwar weit in die Zu…

  18. Die neue digitale Kommunikation wird sicherlich das vmail sein. Gesprochen statt getippt. Klingt noch etwas utopisch aber Firmen wie etwa Helloworld.com dringen sehr bald in den europäischen Markt mit ihrer web-based Plattform die neben blogging, podcasting, sharing all your digital devices, live broadcasting und auch videomails gesammelte Möglichkeiten bietet. Natürlich wird sich das mehr im privaten Sektor abspielen, denn ein Geschäftsemail am morgen früh geht leichter als ein Videomail dass in diesem Falle ein rasiertes äusseres voraussetzt. 🙂 Dennoch meine ich das sprechen einfacher für den Bürger ist als umständliche mails zu schreiben. Ausserdem fördert dies die Beziehungen der Menschen.

  19. E-Mail und vor allem das speichern und einsortieren in Ordner, etc. der Korrespondenz ist unverzichtbar. Auf keinen Fall werde ich mich auf diversen portalen registrieren und meine wichtigen Daten dort speichern.
    Es muss aber sehr wohl was mit dem E-Mail-System passieren – gibt ja ein paar Ansätze (SPF, etc.).

  20. Was geschieht mit meiner Mail?

    Die kleine Fischmarkt-Reihe aus der E-Mail-Hölle erzeugt erfreulich viel Resonanz. Offensichtlich trifft das Thema einen Nerv. Schön auch die Reihe der bestorganisierten Mailhelden, die in den Kommentaren zu bewundern ist. Noch mehr würde ich mich freu…

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