Wer ist eigentlich Johnny Haeusler, der mit einem Spreeblick-Beitrag ins Blickfeld der Blog-Öffentlichkeit geraten ist? Bevor wir heute ein Interview mit ihm im PR Blogger durchführen, stelle ich seine Biografie kurz vor:
Der vierzigjährige Berliner kann bereits auf mehrere Medienkarrieren zurückblicken. So war er lange Zeit Radio-Moderator beim Berliner Kultsender RADIO 4U (später Radio FRITZ) und bis 1994 Sänger und Kopf der Band PLAN B. Danach gründete Haeusler das Multimediaunternehmen DEFCOM, dass für den damaligen
ORB und dessen Jugendradio FRITZ preisgekrönte CD-ROMs produzierte.
Mitte der
Neunziger produzierte Johnny Haeusler für unabhängige Bands und Labels wie
Stud!o K7, Bungalow Records, Fettes Brot und Eins Zwo als einer der ersten Band-
und Label-Websites. Haeuslers setzte dabei sehr früh auf die weltweite digitale Vernetzung und entwickelt in diesem Zusammenhang ein Konzept namens "X": einen Musik-Download-Service
im Web, der heute an Apples iTunes Music-Store erinnert. Dafür erhielt der 1998 den 1. Preis des Gründerwettbewerbs Multimedia.
Umsetzen konnte
der Webdesigner und -programmierer das Konzept seinerzeit jedoch nicht: Investoren schüttelten
den Kopf, die großen Plattenfirmen lachten ihn aus. Schließlich bedeutete im Herbst 2003 ein hoher Zahlungsausfall das Ende für
sein damaliges Unternehmen DEFCOM. Daraufhin widmete sich Johnny
Haeusler neuen Projekten wie zoomo und seinem
Weblog spreeblick.de. Er hält sich dabei am liebsten an eines der ältesten Gebote der digitalen
Welten: "Change is good."
Diese ganze Geschichte mit den Klingeltönen. Die Jungs von JAMBA verdienen sich eine goldene Nase… und das zu RechT!
Die Jungs von JAMBA sollten die Weise, wie sie ihre Klingeltöne verkaufen, mal gründlich überdenken…..
was ist eigentlich schlimmer, die abgestumpfte blödheit der kids heutzutage oder die geifernde abzocke von merkantil-mongos wie JAMBA? wenn jede zeit wirklich das hervorbringt, was am besten zu ihr passt, dann aber mal gute nacht!
Wo ist eigentlich das Weblog jetzt geblieben? Abgeschossen?
Zu Jamba kann ich nur sagen: Abzocke! Aber selber Schuld, wer für solchen Schrott Geld ausgibt. Mit einem Datenkabel und ein bißchen Geschick kann man sich Logos, Klingeltöne und so Kram selber basteln und die sind dann wirklich individuell.
Der Spreeblick wird morgen sicherlich wieder im Laufe des Tages erreichbar sein. Anscheinend hat der Planetopia-Beitrag für genügend Wirbel gesorgt, so dass diverse Blog-Server wieder unten sind.
Spreeblickbeitrag von Johnny: habe diesen gerade gelesen, verlinkt durch Eure homepage. Offensichtlich ist eine große Möglichkeit geschaffen, in das „Blickfeld der BLOG-Öffentlichkeit“ zu geraten, wenn man unglaublich langweilige Texte verfasst. Was für ein langatmiger, nicht auf den Punkt kommend wollender Sermon. Knallig angedacht, aber dann leider nur gähnende Gähngähnerei. zzzz. Sicherlich ein Thema mit Diskussionswürdigkeit, aber doch nicht so ausgedrückt. weiterschlafen!
Johnny Haeusler in Wikipedia – oder doch nicht?
Johnny Haeusler alias Spreeblick wurde für Wikipedia vorgeschlagen. Doch da kann man nicht so einfach rein. Nun gilt es herauszufinden, ob Johnny bereits so bedeutend ist, dass er für die Allgemeinheit von Interesse ist.
Spreeblick ist der letzte Scheißdreck“.
Ich habe mir das mal angesehen. Die ganzen Texte sind allle von Johnny, einem Mitarbeiter von Spreeblick. Was ist das denn für ein Blog, der von Anbieter selbst total gesteuert wird?
Es ist halt nur Müll.