"Blogger berichten über Parteitage. Blogger kontrollieren Journalisten. Sportler durften nicht bloggen – zumindest während der Olympischen Spiele. Manager bloggen. Es heißt, Blogger können ihre Firma in Gefahr bringen. Es heißt aber auch, Blogging sei „die“ Chance für PR. Was also bedeutet Blogging für die Public Relations? Eine Revolution? Ein kleines zusätzliches Tool? Einige meinen, Blogging sei das Ende von Public Relations. Andere sehen darin den Anfang.“ (Thomas Pleil)
Tatsache ist für Thomas Pleil, dass sich
in der Blogosphere immer mehr PR-Leute tummeln und über die
Einsatzmöglichkeiten von Blogging in der PR diskutieren, wie z.B. Corporate PR, corporate-blogging-info oder der PR Blogger…
Es bleibt aber natürlich nicht nur bei einer Diskussion. Einige NPO’s
und Unternehmen nutzen Blogs bereits in ihrer PR-Strategie. So
verwenden einzelne Unternehmen beispielsweise Corporate Weblogs, welche
auf der Website des Unternehmens gehostet und von beliebigen
Mitarbeitern, von Führungskräften oder PR-Praktikern gepflegt werden.
Dabei beschreibt Thomas Pleil das Ziel von Corporate Weblogs
folgendermaßen:
„Ziel
solcher Corporate Blogs ist, unabhängig vom Gatekeeper Journalismus
direkte Kommunikation zu wichtigen Stakeholdern aufzubauen. Und das
scheint zu funktionieren.“