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Weekly PR-Blogger: Neue Features für Alexa, Facebook und LinkedIn

2 Minuten Lesedauer

Alexa, Facebook und LinkedIn bringen neue, spannende Funktionen auf den Markt. Auch Xing möchte mit einem neuen Namen seine innovative Ausrichtung unterstreichen. Russland hingegen plant seinen Rückzug aus der vernetzten Welt. Und auf die Frage warum wir eigentlich Hashtags benutzen, gibt es jetzt auch Antworten!

PR Blogger Weekly

Eigene Skills schneller für Alexa erstellen

 

Alexa Skill Blueprint

Wer sein eigenes Blog über Amazon Echo als Voice-Angebot anbieten will, könnte schon bald von den neuen Alexa Skill Blueprints profitieren. Sie erlauben es innerhalb von wenigen Minuten Alexa Skills zu erstellen, ohne dass dafür Programmierkenntnisse notwendig sind. Zunächst funktioniert das leider nur in den USA, aber schon bald könnte diese Möglichkeit hierzulande zur Verfügung stehen. Die selbstgemachten Skills können direkt in den Store exportiert werden, sodass nach einer Prüfung alle Alexa Nutzer darauf Zugriff haben. Auf diese Weise können sehr schnell neue spannende Voice-Angebote auf Alexa entstehen. [Klaus]

Bildquelle: Photo by Rahul Chakraborty on Unsplash


Hashtag-Liebe

 

Studie warum wir Hashtags benutzen

Die Universität der Bundeswehr hat in einer Studie herausgefunden, aus welchen Gründen wir überhaupt Hashtags einsetzen. Zehn verschiedene Intentionen hat sie dabei festgestellt: Vom Ursprungsgedanken, „organisieren und strukturieren“, über Unterhaltung bis hin zur Reichweitensteigerung. Und, welche Punkte treffen auf euch zu? 😉 [Jochen]

Bildquelle: Pexels

 

 


Neues Feature im Facebook Messenger

 

Feature in Facebook Nachrichten löschen

Mark konnte das Feature schon lange nutzen, jetzt können wir es auch: Nachrichten im Facebook Messenger können nachträglich gelöscht werden – jetzt auch beim Empfänger. Das Update wird zur Zeit an die Nutzer ausgespielt, außerdem braucht man die neueste Version der App. Um eine Nachricht zu löschen muss man die Nachricht gedrückt halten und kann in den erscheinenden Optionen auswählen, ob sie für beide oder nur für sich selbst gelöscht werden soll. Zwei Punkte sind dabei aber zu beachten: Die nachträgliche Löschung funktioniert nur innerhalb von zehn Minuten nach dem Versand und das Gegenüber bekommt eine Benachrichtigung, dass eine Nachricht gelöscht wurde. [Michael]

Bildquelle: Photo by Gary Chan on Unsplash


LinkedIn stellt Funktion für Live-Video-Übertragung vor

 

LinkedIn Live wird vorgestellt

Video ist in diesem Karrierenetzwerk, das fast 600 Millionen Nutzer weltweit zählt, eines der am schnellsten wachsenden Formate. Kein Wunder also, dass LinkedIn dieses Format auf seiner Plattform weiter ausbauen will. In dieser Woche stellte das Unternehmen eine Live-Video-Funktion vor. Unternehmen, Organisationen und Menschen können so Echtzeit-Videos an ausgewählte Gruppen oder an die restliche LinkedIn-Welt senden. LinkedIn Live wird zunächst als Betaversion in den USA veröffentlicht. Für alle, die die Funktion testen wollen, wird LinkedIn ein spezielles Kontaktformular zur Verfügung stellen. Es ist noch nicht absehbar, ob LinkedIn Live für alle LinkedIn-Nutzer ausgerollt wird. Die Chancen stehen aber nicht schlecht. [Stephanie]

Bildquelle: Photo by Thomas William on Unsplash


Russlands Wide Web

 

Russland autonomes Internet
Das russische Parlament hat einem Gesetzentwurf zugestimmt, der Russland vom globalen Internet trennen und stattdessen ein „autonomes Internet“ einsetzen will. Befürchtet werden Zensur und totale Überwachung durch den Staat. Der gibt aber an, sich lediglich vor Cyberangriffen ausländischer Geheimdienste schützen zu wollen. Neben einem eigenen Domain-Name-System sollen die gesamten russischen Internetaktivitäten über Server im eigenen Land laufen. Für die russischen Bürger hieße das neue System vor Allem, dass die Medienaufsicht Roskomnadsor sämtlichen E-Mail- und Social-Media-Traffic zensieren bzw. vollständig stoppen könnte. Ein Testlauf ist für Anfang April angesetzt. Ob die Kostenprognosen eingehalten werden können und ob das russlandeigene Internet sich umsetzen lässt, wird sich zeigen. [Frieda]

 

Bildquelle: Pexels

 


Aus Xing SE wird New Work SE

 

aus Xing wird New Work

Die Holding hinter dem Business-Netzwerk Xing bekommt einen neuen Namen. So wird sie zukünftig statt Xing SE, New Work SE heißen. Das geht aus einem Eintrag im DPMA-Markenregister hervor und tritt nach der Zustimmung bei der Hauptversammlung im Juni 2019 in Kraft. Mit der Umbenennung bekräftigt das Unternehmen die Strategie, weg vom reinen Plattform-Geschäft und hin zu einem umfassenderen Angebot rund um New Work. Durch Zukäufe und Neugründungen will es sich breiter aufstellen und hat deshalb in der Vergangenheit unter anderem das Bewertungsportal Kununu aufgekauft und organisiert die New Work Experience Konferenz. Xing und alle anderen zur New Work SE gehörigen Tochtergesellschaften behalten aber erst Mal ihren Namen. [Julia]

Bildquelle: Pixabay


Den Weekly PR-Blogger gibt’s jetzt auch in einer Kurzfassung auf Instagram!

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