Alexa, Facebook und LinkedIn bringen neue, spannende Funktionen auf den Markt. Auch Xing möchte mit einem neuen Namen seine innovative Ausrichtung unterstreichen. Russland hingegen plant seinen Rückzug aus der vernetzten Welt. Und auf die Frage warum wir eigentlich Hashtags benutzen, gibt es jetzt auch Antworten!
Eigene Skills schneller für Alexa erstellen
Wer sein eigenes Blog über Amazon Echo als Voice-Angebot anbieten will, könnte schon bald von den neuen Alexa Skill Blueprints profitieren. Sie erlauben es innerhalb von wenigen Minuten Alexa Skills zu erstellen, ohne dass dafür Programmierkenntnisse notwendig sind. Zunächst funktioniert das leider nur in den USA, aber schon bald könnte diese Möglichkeit hierzulande zur Verfügung stehen. Die selbstgemachten Skills können direkt in den Store exportiert werden, sodass nach einer Prüfung alle Alexa Nutzer darauf Zugriff haben. Auf diese Weise können sehr schnell neue spannende Voice-Angebote auf Alexa entstehen. [Klaus]
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Hashtag-Liebe
Die Universität der Bundeswehr hat in einer Studie herausgefunden, aus welchen Gründen wir überhaupt Hashtags einsetzen. Zehn verschiedene Intentionen hat sie dabei festgestellt: Vom Ursprungsgedanken, „organisieren und strukturieren“, über Unterhaltung bis hin zur Reichweitensteigerung. Und, welche Punkte treffen auf euch zu? 😉 [Jochen]
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Neues Feature im Facebook Messenger
Mark konnte das Feature schon lange nutzen, jetzt können wir es auch: Nachrichten im Facebook Messenger können nachträglich gelöscht werden – jetzt auch beim Empfänger. Das Update wird zur Zeit an die Nutzer ausgespielt, außerdem braucht man die neueste Version der App. Um eine Nachricht zu löschen muss man die Nachricht gedrückt halten und kann in den erscheinenden Optionen auswählen, ob sie für beide oder nur für sich selbst gelöscht werden soll. Zwei Punkte sind dabei aber zu beachten: Die nachträgliche Löschung funktioniert nur innerhalb von zehn Minuten nach dem Versand und das Gegenüber bekommt eine Benachrichtigung, dass eine Nachricht gelöscht wurde. [Michael]
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LinkedIn stellt Funktion für Live-Video-Übertragung vor
Video ist in diesem Karrierenetzwerk, das fast 600 Millionen Nutzer weltweit zählt, eines der am schnellsten wachsenden Formate. Kein Wunder also, dass LinkedIn dieses Format auf seiner Plattform weiter ausbauen will. In dieser Woche stellte das Unternehmen eine Live-Video-Funktion vor. Unternehmen, Organisationen und Menschen können so Echtzeit-Videos an ausgewählte Gruppen oder an die restliche LinkedIn-Welt senden. LinkedIn Live wird zunächst als Betaversion in den USA veröffentlicht. Für alle, die die Funktion testen wollen, wird LinkedIn ein spezielles Kontaktformular zur Verfügung stellen. Es ist noch nicht absehbar, ob LinkedIn Live für alle LinkedIn-Nutzer ausgerollt wird. Die Chancen stehen aber nicht schlecht. [Stephanie]
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Russlands Wide Web
Aus Xing SE wird New Work SE
Die Holding hinter dem Business-Netzwerk Xing bekommt einen neuen Namen. So wird sie zukünftig statt Xing SE, New Work SE heißen. Das geht aus einem Eintrag im DPMA-Markenregister hervor und tritt nach der Zustimmung bei der Hauptversammlung im Juni 2019 in Kraft. Mit der Umbenennung bekräftigt das Unternehmen die Strategie, weg vom reinen Plattform-Geschäft und hin zu einem umfassenderen Angebot rund um New Work. Durch Zukäufe und Neugründungen will es sich breiter aufstellen und hat deshalb in der Vergangenheit unter anderem das Bewertungsportal Kununu aufgekauft und organisiert die New Work Experience Konferenz. Xing und alle anderen zur New Work SE gehörigen Tochtergesellschaften behalten aber erst Mal ihren Namen. [Julia]
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