Anika Geisel Anika Geisel arbeitet im Policy Team von Facebook in Berlin. Zuvor war sie als Senior Consultant bei der Eck Consulting Group für die Konzeption und Betreuung integrierter Onlinemaßnahmen zuständig. Anika Geisel besitzt einen Master in „Medien und Kommunikation“ und schreibt im PR-Blogger über Themen wie Online-Kommunikation, Organisation, Krisenkommunikation sowie Blogger Relations. Privat bloggt sie über die Formel 1 aus Frauensicht.

Wake up: Illusionen über Social Media

5 Minuten Lesedauer

Was über Social Media gedacht, gesagt und diskutiert wird, ist endlos und variiert – was Meinungen und Erfahrungen betrifft – sehr. Es reden bekanntlich immer viele mit – vom Anfänger bis hin zum Experten. So ist es kaum verwunderlich, dass häufig ein gefährliches Halbwissen dominiert und sich bei der Argumentation auf die häufigsten Vorurteile gestützt wird. Der wohl beliebteste Ausspruch: „Auf Twitter werden sowieso nur Nebensächlichkeiten diskutiert. Was interessiert mich, ob Person A zum Mittag Pizza isst oder sich gerade an Ort xyz befindet“. 

Das ist schade, denn Social Media ist vor allem eines nicht mehr: aus der Gesellschaft wegzudenken. Trotz allem dominieren immer noch Einschätzungen und Meinungen, die sich in der Praxis kaum bestätigen lassen. 

Die acht größten Illusionen was Social Media betrifft, finden Sie hier:

1. Ich kann private und berufliche Accounts trennen

Shutterstock_22433632 Es scheint so einfach. Um meine beruflichen Kontakte von den persönlichen zu trennen, betreibe ich zwei Accounts – ob nun bei Facebook, Twitter oder einem anderen sozialen Netzwerk. Das erscheint auf den ersten Blick und in der Theorie eine gut durchdachte Sache, in der Praxis ist dies jedoch kaum stringent durchzusetzen. 

Es finden sich häufig nicht nur Überlappungen, was berufliche und private Interessen betrifft, oftmals werden aus beruflichen Kontakten auch private – und andersherum. Twitter ist nur sekundär ein soziales Netzwerk, sondern eher ein News- und Informationskanal. Entscheidend ist es, eine relevante Reichweite aufzubauen, um von diesem Effekt überhaupt zu profitieren. Das gelingt allerdings kaum, wenn Sie ihre Energie auf zwei Accounts verteilen müssen. Und sich jedes Mal von Neuem die Mühe machen zu müssen, gedanklich zu entscheiden, ob dieser Tweet nun einen beruflichen oder einen privaten Hintergrund hat. 

Ein Fehler ist es dann auch, zwei identisch klingende Accounts zu generieren. Was ist privat, was ist beruflich? Die Wenigsten werden sich die Mühe machen, im Netz nach weiteren Accounts zu suchen. Der erste Nutzer, der einem über den Weg läuft, wird gefollowed oder als Kontakt hinzugefügt.

2. Social Media ist umsonst

Shutterstock_47687371 Ganz offensichtlich muss man für Twitter und Facebook keine Nutzungsgebühren zahlen. Deswegen sind sie jedoch noch lange nicht umsonst. Vielmehr müssen Sie als Person, aber auch Unternehmen jede Menge (Arbeits-)Zeit und Energie in das Engagement stecken, Sie müssen sich damit beschäftigen und kontinuierlich Mehrwerte liefern. Dass diese Einsicht bei Unternehmen jedoch nicht angekommen ist, zeigt u. a. eine Studie von news aktuell in Kooperation mit Faktenkontor. Fast 60 Prozent der Pressestellenmitarbeiter bekommen definitiv kein Budget für Social Media Projekte zur Verfügung gestellt. Und das, obwohl zwei Drittel dieser Mitarbeiter die Unternehmensleitung über die hohe Bedeutung durchaus informiert hat. Das zeigt die Crux im Umgang mit Social Media: Mitmachen wollen viele, aber dafür auch Geld ausgeben? Nein danke.

3. Ich mache Social Media nebenbei

Für einen effizienten und zugleich erfolgreichen Social Media Einsatz reicht es nicht aus, Social Media einfach mal nebenbei zu machen – als weiteren Kommunikationskanal, den Sie nun noch zusätzlich bedienen müssen. Jeder Mitarbeiter, der Social Media in die eigene Arbeit integrieren möchte, sollte sich vor allem am Anfang intensiv mit den Möglichkeiten, Chancen und Risiken vertraut machen. Und sehr genau die Charakteristika, die Tonalität und Ansprache, aber auch mögliche Inhalte der verschiedenen sozialen Netzwerke betrachten. In diesem Zuge lohnt es sich für Unternehmen allemal, ein erstes Social Media Monitoring über die eigene Marke zu betreiben, um zu schauen, wo und wie über das Unternehmen gesprochen wird. Wer dann sein Engagement intensiviert, wird sehr schnell merken, dass es mit dem „einfach-mal-nebenbei-mitmachen“ nicht getan ist. 

Um zumindest die wichtigsten Entwicklungen zu beobachten, muss ich mich jeden Tag auf den entsprechenden Plattformen bewegen. Je nachdem auf wie vielen Kanälen man wirklich aktiv ist, variiert auch die Zeit, die man tatsächlich auf diesen verbringt und investieren muss. Ein guter Richtwert ist in etwa eine Stunde pro Kanal/Tag zu rechnen. Das kann im Zweifelsfall durchaus mehr, aber auch mal weniger sein, je nachdem was aktuell ansteht. 

4. Social Media ist nur ein Hype 

Allen Kritikern zum Trotz kommen Sie an Social Media heutzutage nicht mehr vorbei. Nach einer Messung des Marktforschungsunternehmens Comscore (Quelle: Netzökonom August 2010) ist die Besucherzahl auf den Seiten sozialer Netzwerke in den vergangenen zwölf Monaten um 23 Prozent auf 945 Millionen in aller Welt gestiegen. Auch in Deutschland gewinnen diese Seiten weiter an Popularität. Die Besucherzahl stieg auf knapp 38 Millionen im Juli, 47 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Deutschland steht damit auf Platz 3 weltweit, nur in den Vereinigten Staaten und in China besuchen mehr Internetnutzer soziale Medien. 

Shutterstock_58437202 Für Unternehmen bedeutet das in erster Linie: Wollen sie auch in Zukunft ihre Zielgruppe erreichen, müssen sie sich in eben diesen Medien bewegen. Klassisches E-Mail-Marketing, Printkampagnen etc. werden weiter an Bedeutung verlieren. Was nun zählt, ist Qualität. Ein überstürztes Engagement und zu viel Aktionismus ohne einen strategischen Blickwinkel führt in den meisten Fällen zum genauen Gegenteil, das zeigen zahlreiche Negativbeispiele der letzten Wochen und Monate. Umgekehrt gibt es jedoch auch sehr schöne Beispiele, wie Social Media effizient, strategisch und überlegt von Unternehmen eingesetzt werden kann. 

5. Social Media ist ein Phänomen der Jugend 

Sicherlich variiert die Art und Weise der Nutzung von Social Media immer noch. Bei Jugendlichen ist das Internet längst weit verbreitet. Laut (N)Onliner Atlas 2010 befinden sich 72 Prozent der Deutschen im Netz. Bei den 14-29jährigen liegt die Zahl der Internetnutzer mit 95,8 Prozent noch einmal deutlich höher. Doch gerade deswegen haben soziale Netzwerke vor allem bei der älteren Generation noch ein enormes Entwicklungspotenzial. 

Nach einer Untersuchung des Pew Internet & American Life Project drängt nun vor allem die Generation der Menschen, die älter als 50 Jahre sind, in die sozialen Netzwerke. In den Vereinigten Staaten ist der Anteil der Menschen dieser Altersgruppe, die auf Facebook, Twitter oder anderen sozialen Medien unterwegs sind, in den vergangenen zwölf Monaten von 22 auf 42 Prozent gestiegen. Facebook verzeichnet seit Langem den stärksten Zuwachs in der Altersgruppe 55+. Laut aktuellen Zahlen im Blog von Thomas Hutter ist die am stärksten wachsende Gruppe die der Senioren mit 12,42 %, gefolgt von den 55 bis 63jährigen Nutzern. 

6. Ich nutze Social Media als Marketingkanal 

Shutterstock_55158691 Dann haben Sie leider einige wesentliche Punkte im Umgang mit Social Media nicht verstanden. Eine reine Marketing und PR-Sprache ist im Social Media-Umfeld verpönt, damit werden Sie sich sehr schnell jegliche Akzeptanz bei den Nutzern verspielen. Entscheidend ist es, Mehrwerte zu liefern. Diese können ganz unterschiedlicher Natur sein, sollten aber in jedem Fall in sich konsistent sein, d.h. zu einem bestimmten (Über-)Thema passen. Ausdauer zahlt sich dabei immer aus. Denn Wachstum auf Facebook, Twitter und Co. findet keinesfalls über Nacht statt, sondern muss sich durch qualitativ gute Artikel und Beiträge erarbeitet werden. 

7. Nur etablierte Publikationen beeinflussen meine Reputation

Es ist sicherlich unbestritten, dass vor allem noch den klassischen Publikationen wie Spiegel, Focus, Welt oder ZEIT mehr journalistisches Gewicht und somit Relevanz zugesprochen wird. Allerdings haben sich in letzter Zeit vor allem solche Berichte gehäuft, die ihren Ursprung im Social Web hatten und von dort in die traditionellen Print- und Onlinemedien geschwappt sind. Ein Beispiel aus den letzten Wochen ist eine David-versus-Goliath-Story: Die Buchhandelskette Thalia kämpfte mit offenbar rüden Mitteln gegen eine kleine Familienbuchhandlung in Österreich. In erster Linie ging es um die Übernahme des Familienbetriebs durch Thalia, so dass diese vom besseren Standort profitieren konnten. Diese Geschichte hatte ihren Ursprung auf Twitter und in Blogs und wurde später von Spiegel Online aufgegriffen. Deswegen ist es als Marketing- oder PR-Abteilung so wichtig, den klassischen Pressespiegel um Social Media Plattformen zu ergänzen und ganz gezielt in diesen Kanälen ein Monitoring zu betreiben. Ein solches dient als Frühwarnsystem, um die aktuelle Stimmung im Netz zu beobachten und entsprechend schnell reagieren zu können. 

8. Ich bleibe dann mal im Hintergrund 

Fragezeichen Viele Unternehmen haben es in ihren Guidelines bereits niedergeschrieben: Wir verzichten auf Fake-Accounts. Und: Wer sich im Social Web äußert, sollte klar kennzeichnen, ob es sich um die persönliche Meinung oder die Unternehmensmeinung handelt. Es ist nirgendwo einfacher, anonym zu bleiben, wie im Internet. Das macht es einfach, Negatives zu äußern. Denn wenn man nicht zurückverfolgt werden kann, kritisiert es sich erheblich leichter. Doch das ist nicht das, was Social Media ausmacht. Sondern: Persönlichkeit. Gute Social Media Auftritte sind vor allem dadurch gekennzeichnet, dass sie sehr offen und transparent die Menschen vorstellen und klar aufzeigen, wer sich hinter den Accounts versteckt. Im Fachjargon nennt man sie Markenbotschafter oder Evangelists. Sie stehen mit Leidenschaft für ihre Marke ein, suchen den Dialog und tauschen sich mit Kunden aus. Wer wirklich aktiv im Social Web agieren will, der muss aus dem Schatten heraustreten und sich offen dem Dialog stellen. Nur im Hintergrund zu agieren ist dann eher kontraproduktiv, um erfolgreich zu sein.

Anika Geisel (@anikageisel)

Bildquelle: Shutterstock

Anika Geisel Anika Geisel arbeitet im Policy Team von Facebook in Berlin. Zuvor war sie als Senior Consultant bei der Eck Consulting Group für die Konzeption und Betreuung integrierter Onlinemaßnahmen zuständig. Anika Geisel besitzt einen Master in „Medien und Kommunikation“ und schreibt im PR-Blogger über Themen wie Online-Kommunikation, Organisation, Krisenkommunikation sowie Blogger Relations. Privat bloggt sie über die Formel 1 aus Frauensicht.

24 Replies to “Wake up: Illusionen über Social Media”

  1. Hallo,
    ich würde gern noch die Illusion ergänzen: Ich kann Social Media durch Verbote und/ oder Richtlinien kontrollieren. Eine u.a. im Unternehmenskontext – wie mir scheint – weit verbreitete Illusion.
    Viele Grüße
    Robindro Ullah

  2. Absolute Zustimmung. Jedes Unternehmen, das sich in sozialen Netzwerken bewegt, gibt per se einen Teil seiner Kontrolle ab. Denn jeder Kommentar, jeder Dialog ist transparent und für jeden nachvollziehbar im Internet verfügbar. Mit dieser Form des Kontrollverlust müssen Marken & Unternehmen umzugehen wissen.
    Ich denke aber, dass es richtig ist, Mitarbeitern Empfehlungen für den Umgang mit Social Media zu geben, um Ihnen die nötige Sicherheit zu geben, die es braucht.

  3. Wenn man das aus Sicht der Equity in Punkto Marketing sieht, also einer Vermögensschaffung, dann ist die zeitliche Hebelwirkung eines Blogs um ein vielfaches höher. Vorausgesetzt es geht auf dem Blog eher um zeitlose Infos gleich einem Informationsmarketing.
    Die praktische Skalierbarkeit im Social Media Marketing ist halt nicht wirklich vorhanden.
    Markus Trauernicht

  4. Sehr schön!
    Würde mich freuen, wenn möglichst viele diesen Artikel lesen. Vielleicht auch diejenigen die überwiegend Direct Messages verwenden und ihren Twitter Account geschützt haben.

  5. Danke für den tollen Beitrag! Kleine Anmerkung zu Facebook: zwei Parallel-Identitäten auf Facebook wären ein Verstoss gegen die Nutzungsbedingungen von Facebook – eine strikte Teilung zwischen geschäftlicher und privater Nutzung ist innerhalb von Facebook nur über intelligente Freundeslisten möglich – aber auch bei strikter Trennung durch Freundesliste verwässert sich die Grenze wischen privater und geschäftlicher Nutzung.

  6. Bis auf den Punkt 6. würde ich die Thesen der Illusionistin sofort unterschreiben . . . Doch was ist schon real und was ist Illusion? 😉 Jeder sieht die Welt, und somit die Social Media, durch seine eigne Brille – Social Media lebt und ist so vielfältig und lebendig, wie das selbst. Be connected – be social
    Stefan Berns – http://twittcoach.com

  7. @Anika Geisel – vielen Dank Dir liebe Anika für diesen wunderbaren Artikel.
    1) private und berufliche Accounts trennen – Facebook hat ein Sinc.Tool integriert zu Twitter, Flickrs, YouTube usw. es muss nichts mehr getrennt gepostet werden … oder getrennt gehalten werden … Einen angenehmen und interessanten Austausch auf den Communities liebe ich zwischenzeitlich …
    2) #Social Media „nebenbei“ ….jeden Tag auf entsprechenden Plattformen bewegen – richtig … es können schon auch mal 2 Stunden pro Tag werden – je nach was für den Kunden ansteht … ist bei mir so …
    3)#Social Media ist nur ein Hype – hmm – ich glaube das denkt Niemand mehr wirklich …
    Klassisches E-Mail-Marketing, Printkampagnen etc. werden weiter an Bedeutung verlieren – das sehe ich völlig ebenso ….
    4)Social Media als Marketingkanal…. eine reine Marketing und PR-Sprache ist im Social Media-Umfeld verpönt – Richtig ….
    – Mehrwert liefern – Ausdauer zahlt sich aus – Richtig …. seit Jahren meine Sicht …
    Den klassischen Pressespiegel um Social Media Plattformen ergänzen und gezielt Monitoring betreiben – Richtig …

  8. Hallo,
    sehr schoene Zusammenfassung zu Social Media. Ich bin jetzt seit 2 Jahren hier im Silicon Valley und stelle ein riesigen Unterschied zwischen Deutschland und USA in der Einschaetzung des Social Media statt. Hier gibt es unternehmen die wie z.B. Cisco sagten, dass sie ihre ganze Firmenstruktur abaendern mussten, damit sie Social Media sinnvoll im Unternehmen etablieren konnte. In Deutschland geht es meistens nur um die Frage, wie man effektiv feststellen kann, wo schlecht über sie geredet wird. Aber nicht wissen, was sie dann mit der Information anfangen sollen.
    Mit einer heute in San Francisco arbeitenden Social Media Expertin mit Namen Nadja Specht, hatten wir da auch mal ein Interview:
    http://www.siliconvalleyblog.de/blog/2010/06/30/gesprach-mit-einer-social-media-expertin/
    Gruss
    Frank

  9. ist auf jeden Falls super zusammengefasst. Jedoch hätte man die wenigen Nachteile, wenn mans ie noch so nenne kann, aufzeuigen können. Ich steh dieser ganzen Social Media – Sache ein wenig sketpisch gegenüber…
    tzrotzdem beste Grüße, Mr. Unbekannt

  10. Mir gefällt der Artikel auch sehr gut. Besonders der Teil in dem darauf hingewiesen wird, dass Social Media in keinster Weise „nebenbei“ praktiziert werden kann und als vollwertiger Kommunikationskanal wahrgenommen werden sollte. Die Vernachlässigung einer Plattform, auf der der direkte Kontakt zum Kunden besteht, wäre nicht nur fatal sondern auch im höchsten Maße schädigend bei der Positionierung der eigenen Marke im Web.

  11. Die Social Media Geschichte wird uns in Zukunft immer mehr beanspruchen. Ich muß gestehen, daß ich da auch noch gewaltig hinterherhinke – Aber wat mut dat mut. Packen wirs an!!

  12. Ja Ja Social-Media sind kein Selbstläufer und hat auch keinen Turbo. Es braucht Zeit um wahrgenommen zu werden.
    (zumindest, wen man nicht Brad Pit oder so ist.)

    Jetzt
    mit Social Media wird es einfacher gute Leistungen im Netz bekannt zu machen.

    Ich habe sehr gute Erfahrungen
    mit meiner kostenfreien Dienstleistung gemacht. Zum Beispiel biete ich bei
    Facebook Vergleichsrechner für Versicherungen kostenfrei an.

    https://www.facebook.com/onlinemakler

    Wenn jetzt ein Nutzer feststellt, dass er für seine private
    Haftpflicht derzeit 100 Euro zahlt dies aber auch für 50 Euro im Jahr bekommen
    könnte, hat er schon mal ein Mehr an Information.

    Meist werden dann die Haus und Hof Versicherungsvertreter
    angesprochen, warum ein so teures Produkt verkauft wurde. Im Verhältnis 1:10
    kommt dann auch eine Anfrage zu mir, die ich nicht bekommen hätte, ohne diese
    kostenfreie Dienstleistung.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert