Es mag zwar keinen idealen Tweet geben, aber wir Twitterleser wollen alle inspiriert, unterhalten und informiert werden. Entscheidend für den Twittererfolg ist eher die (persönliche) Relevanz des Contents für den Leser. Aber vielleicht haben Sie ja auch noch so einige Anregungen dazu? (Probieren Sie dazu doch die neue Typepad-Kommentarfunktion einmal aus)
Falls Sie mehr tun wollen und Ihre Twitterleserschaft und potentielle Influencer in Ihrem Markt besser kennenlernen wollen, bevor Sie auch deren Leser werden, sollten Sie sich einmal das Twittertool
Mr. Tweet näher ansehen: Mit dem persönlichen Twitterassistenten können Sie analysieren, wer von Ihren Lesern populäre Follower hat und somit herausfinden, welche Relevanz bzw. welchen Einfluß der einzelne Twitterer in der Twittersphäre hat.
Am besten probieren Sie es selbst aus und followen unter MrTweet auf Twitter. Mit einer zeitlichen Verzögerung von bis zu einem Tag müssen Sie rechnen. Doch nachdem Sie Mr.Tweet followen, erhalten Sie dann eine direkte Nachricht via Twitter und können den darin enthaltenden Link aufrufen, um Ihre Influencer näher kennenzulernen. Ein Beispiel für die Twitteranalyse stelle ich Ihnen hiermit vor:
Durch das Twittertool erfahren Sie, wie viele Twitterartikel jemand täglich schreibt, wie viele Kontakte jemand hat und ob der Twitterer quasi jedem folgt oder nur einen kleinen Kreis der Auserwählten zulässt oder ob derjenige auch Fremden gegenüber für eine Antwort via @Zeichen aufgeschlossen ist. Allein aus den genannten Followern Ibrahim Evsan, Pia Drießen, Peter Hogenkamp und Jochen Mai (Karrierebibel) kann ich mir erschließen, ob mich die Tweets der Chikatze ebenfalls interessieren könnten.
Mir gefällt Mr. Tweet sehr gut, weil es sich schnell handhaben lässt und das Twitter-Monitoring unglaublich vereinfacht. Ein absolutes Must für jeden (Social-Media-)Marketier und PR-Profi, der mehr über die Twitter-Influencer in seiner Branche herausfinden will.
Klaus Eck
Twitter wird immer beeindruckender – alleine schon wg. der beeindruckenden Tools, die rund um das Twitterversum entstehen. Die „eMail 2.0“ wird offensichtlich viel besser, als die gute alte Dame eMail…
Huch, da bin ja ich. Oje. Big Brother. 😉
Die Twitter-Tools eröffnen uns immer mehr Möglichkeiten des schnellen
Informationsaustausches. Das ist immer wieder verblüffend, wie auch gerade
mit Mumbai erlebt. Diesmal konnte jedermann sich wesentlich schneller und
umfangreicher über Twitter informieren. Die Medien griffen das Thema
Bombenanschläge erst mit vergleichsweise großer Verspätung auf. Twitternde
Augenzeugen sind immer vor den Journalisten vor Ort.
Keine Sorge, es ist nun wirklich ein positives Beispiel und zeigt, wie man oder Katze neue Follower auf Twitter erhält.
Wenn ich meinen Tweet sehe, fällt mir nur ein: „Ich kaufe ein ‚U‘!“
Hi Klaus, ist schon drei Tage, seit ich Mr. Twitter folge. Noch keine Nachricht. Aber vielen Dank für deinen Hinweis. Grüße, Helge
Zumindest wirkt dadurch Deine Aussage „authentischer“. Rechtschreibfehler
menscheln.
Bei mir hat es rund einen halben Tag gedauert, aber zurzeit hat Mr. Tweet
durch seinen Erfolg gewisse Probleme. Sie sind in den US-Technologie-Blogs
stark promotet worden.