Klaus Eck Klaus Eck ist freier Kommunikationsberater und einer der führenden Corporate-Influencer-Experten in Deutschland. Er ist Social-Media-Pionier, Buchautor und Content-Marketing-Profi. Zu seinen Hauptaufgaben gehört die strategische Begleitung von Corporate-Influencer-Programmen. Seit Februar 2020 moderiert er regelmäßig das Corporate Influencer Breakfast und hat mehr als 80 Talks mit Gästen initiiert, in denen diese über ihre Erfahrungen mit Personal Branding, Corporate Influencern und CEO-Kommunikation berichten. Follow on LinkedIn

Vom Ego-Googeln zum Reputationsmanagement

25 Sekunden Lesedauer

Vor kurzem hat mich Benedikt Köhler für sein Blog Viralmythen gefragt, was eigentlich dran sei am Ego-Googeln und worin der Unterschied zum Online-Reputation-Management besteht. Hierbei nahm er eine aktuelle Studie (PDF) des Pew Internet & American Life Project zum Anlass für das Interview. Darin kommen die Marktforscher zu dem Ergebnis, dass fast die Hälfte der US-Onliner ihren eigenen Namen bereits ergoogelt haben. Zwar geben nur 3 Prozent an, dass sie das regelmäßig tun, aber die Neugierde scheint vorhanden zu sein. Nur wenige bestreiten, dass die Online-Informationen über ihre Person nicht stimmen würde (11 Prozent). Das war 2002 mit einem Wert von 19 Prozent noch anders.

>> Viralmythen: Vom Ego-Googeln zum Reputationsmanagement: Vier Fragen an Klaus Eck

Klaus Eck

Klaus Eck Klaus Eck ist freier Kommunikationsberater und einer der führenden Corporate-Influencer-Experten in Deutschland. Er ist Social-Media-Pionier, Buchautor und Content-Marketing-Profi. Zu seinen Hauptaufgaben gehört die strategische Begleitung von Corporate-Influencer-Programmen. Seit Februar 2020 moderiert er regelmäßig das Corporate Influencer Breakfast und hat mehr als 80 Talks mit Gästen initiiert, in denen diese über ihre Erfahrungen mit Personal Branding, Corporate Influencern und CEO-Kommunikation berichten. Follow on LinkedIn

Ein Kommentar zu “Vom Ego-Googeln zum Reputationsmanagement”

  1. Klar ist die Neugierde vorhanden – und ich habe auch schon erlebt, dass Unternehmen neue Mitarbeiter googeln. Pech für den neuen, wenn er Nacktfotos online hat 😉

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