Die deutsche Podcast-Expertin Nicole Simon bringt es in ihrem englischen Blog Cruel to be Kind auf den Punkt: Wer nur einen Podcast betreibt, aber dabei auf Blog-Artikel verzichtet, ist in den Suchmaschinen weniger sichtbar und verzichtet auf die Vorteile des Web 2.0. Längst nicht jeder Podcaster betreibt auch ein eigenes Weblog. Gleichzeitig stellt sich die Frage, ob jeder Blogger auch gut podcasten oder vodcasten kann und umgekehrt. Ausnahmen wie Mario Sixtus bestätigen hierbei sicher eher die Regel.
Podcaster sollten über eigene Blogs nachdenken, um ihre Audio-Inhalte zu promoten. Auf diese Weise können sie sehr schnell eine höhere Aufmerksamkeit auf ihre Podcast-Angebote lenken. Sie profitieren Podcaster davon, wenn sie gute und spannende Inhalte vorweisen können. Darüber hinaus sind sie auch auf die Neugierde ihrer Hörer oder eine gute Vermarktung ihrer Angebote angewiesen. Schließlich ist nicht jedes gleich an prominenter Stelle bei iTunes vertreten. Aufmerksamkeit erzielen Podcaster erst dann, wenn sie auch den Netzdialog mit ihren Hörern suchen und aufs Social Networking via Verlinkung setzen. Und dafür sind meiner Meinung noch immer Blogs am besten geeignet.
ich finde da kleine foren für seine eine art des puplik machens irgendwie geeigneter
wie sind ne kleine gruppe von bands die so ihre lieder / und in folge auch cds unters folg bringen.
http://tinyurl.com/j69oe
Meiner Meinung nach gehört zumindest ein Blog für die Shownotes mit Zusatzinfos und Links zur jeweiligen Podcast-Ausgabe ohnehin zu jedem ordentlichen Podcast. Wer auf Loudblog setzt oder seinen Podcast von podster.de hosten lässt, bekommt automatisch ein Blog dazu.