Klaus Eck FolgenKlaus Eck ist freier Kommunikationsberater und einer der führenden Corporate-Influencer-Experten in Deutschland. Er ist Social-Media-Pionier, Buchautor und Content-Marketing-Profi. Zu seinen Hauptaufgaben gehört die strategische Begleitung von Corporate-Influencer-Programmen.
Seit Februar 2020 moderiert er regelmäßig das Corporate Influencer Breakfast und hat mehr als 80 Talks mit Gästen initiiert, in denen diese über ihre Erfahrungen mit Personal Branding, Corporate Influencern und CEO-Kommunikation berichten.
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Im Kreuzfeuer
14 Sekunden Lesedauer
Sind Sie aktiv in Social Networks wie Xing und Facebook und beteiligen sich dort an Fachdiskussionen? Dann sind Ihnen Angriffe auf Ihre Ideen und Ihre Person durch andere User sicherlich nicht fremd. Doch wie reagieren Sie richtig, wenn der Austausch die sachliche Ebene verlässt und Sie sich in der digitalen Öffentlichkeit plötzlich im Kreuzfeuer von Anfeindungen wiederfinden?
Klaus Eck FolgenKlaus Eck ist freier Kommunikationsberater und einer der führenden Corporate-Influencer-Experten in Deutschland. Er ist Social-Media-Pionier, Buchautor und Content-Marketing-Profi. Zu seinen Hauptaufgaben gehört die strategische Begleitung von Corporate-Influencer-Programmen.
Seit Februar 2020 moderiert er regelmäßig das Corporate Influencer Breakfast und hat mehr als 80 Talks mit Gästen initiiert, in denen diese über ihre Erfahrungen mit Personal Branding, Corporate Influencern und CEO-Kommunikation berichten.
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Hallo in die Runde …
Hoffe, dass die folgenden Bemerkungen nicht obiter dicta sind …
Ich war Gruender und Moderator eines Xing-Forums ueber Indonesien. Hatte darin viel Zeit und Enthusiasmus investiert (abgesehen von den geschaeftlichen Kontakten, etc., die dadurch aufgebaut wurden). Da es unabdingbar war, bei serioesen Diskussionen auch ueber Undinge informieren zu duerfen, hab ich das als raison d’être des Forums empfunden, und es so in meiner Forumsdarstellung geschildert.
Nachdem das Forum fuer mehr als ein Jahr aktiv war — in welchem Zeitraum ich auch laengere Essays ueber Massnahmen der Geschaeftssicherung in Indonesien, etc. referierte — wurde ich kurzerhand von den XING-‚Demokraten‘ aus meinem eigenen Forum gechmissen, ohne Vorwarnung und ohne Entschuldigung. Eine Indonesierin, der ich Zugang zum Forum verwehrt hatte, hatte sich offensichtlich bei XING beschwert, und wahrscheinlich schmeckte den Herrschaften meine klare, unverbluemte Rede nicht: fuer mich war der Kaiser immer schlechtweg nackt, trotz seines freundlichen Laechelns! Ein Vertuschen der realen Lage — besonders bei Investitionen — ist moralisch faul und unverantworlich.
Diese Wilkuer und Zensur von XING war nicht nur geschaeftsschaedigend fuer mich, es ist auch fuer die, die nicht in Nord-Korea oder Burma leben, inakzeptabel — oder sollte so sein!
Dr W G Tonetto
Hallo in die Runde …
Hoffe, dass die folgenden Bemerkungen nicht obiter dicta sind …
Ich war Gruender und Moderator eines Xing-Forums ueber Indonesien. Hatte darin viel Zeit und Enthusiasmus investiert (abgesehen von den geschaeftlichen Kontakten, etc., die dadurch aufgebaut wurden). Da es unabdingbar war, bei serioesen Diskussionen auch ueber Undinge informieren zu duerfen, hab ich das als raison d’être des Forums empfunden, und es so in meiner Forumsdarstellung geschildert.
Nachdem das Forum fuer mehr als ein Jahr aktiv war — in welchem Zeitraum ich auch laengere Essays ueber Massnahmen der Geschaeftssicherung in Indonesien, etc. referierte — wurde ich kurzerhand von den XING-‚Demokraten‘ aus meinem eigenen Forum gechmissen, ohne Vorwarnung und ohne Entschuldigung. Eine Indonesierin, der ich Zugang zum Forum verwehrt hatte, hatte sich offensichtlich bei XING beschwert, und wahrscheinlich schmeckte den Herrschaften meine klare, unverbluemte Rede nicht: fuer mich war der Kaiser immer schlechtweg nackt, trotz seines freundlichen Laechelns! Ein Vertuschen der realen Lage — besonders bei Investitionen — ist moralisch faul und unverantworlich.
Diese Wilkuer und Zensur von XING war nicht nur geschaeftsschaedigend fuer mich, es ist auch fuer die, die nicht in Nord-Korea oder Burma leben, inakzeptabel — oder sollte so sein!
Dr W G Tonetto