Weblogs eignen sich sehr gut dazu, um eine Unternehmensbotschaft online zu verbreiten. Wie ein Lauffeuer verbreiten sich manche Nachrichten wellenartig im Netz. Wer hierbei Weblogs nicht berücksichtigt, verzichtet auf ein spannendes PR-Instrument. In den USA nutzen erste PR-Akteure Business Weblogs bereits aktiv in der Krisen-PR. In Deutschland hingegen sind Weblogs in der PR-Branche anscheinend überhaupt noch kein Thema…
"If you don’t tell your story, someone else will tell it for you. Instead of only having your say in media that belong to other people – and other interests – take your message to the people.
Make the most of a cutting-edge technology that allows you to reach a network that cannot be ignored. Let the members of that network spread your message for you.
Make it easy for them. Blog."
>> CEO Bloggers‘ Club: What to do if your company keeps getting shafted by media
Dabei bin ich mir noch nicht mal sicher, welches eigentlich der sinnvollere Weg wäre: Ist es wirklich der, ein eigenes Blog zu haben? Oder ist es eher so, dass es darum gehen müsste, thematisch in Diskussionen in anderen Blogs präsent zu sein?
Da haben ja eine ganze Reihe Blogger viel Erfahrung mit: Eigene Verschrobenheiten oder Blogs über Diskussionen zu promoten.
In Deutschland hat sich ja Ende er 90er/ Anfang dieses Jahrzehnts bereit die Idee im PR-Bereich nicht durchsetzen können, wenigstens eine Beobachtung von Foren u.dgl. anzubieten. Vielleicht erklärt das ein bisschen die merkwürdige Zurückhaltung zurzeit…