Gar nicht gern werden einige PR-Leute das neue Handelsblatt-Blog "Indiskretion Ehrensache" lesen, das vor kurzem vielversprechend gestartet ist. Andere werden es lieben. Kritisch will Thomas Knüwer das "immer
skurilere Verhältnis von PR und Journalisten" aus der Sicht eines Redakteurs betrachten und spießt dazu Alltagserlebnisse auf. Was in der Kommunikation zwischen Journalisten und PR-Leuten manchmal passiert, ist nicht gerade ein Ruhmesblatt für (manche) PR-Agenturen. Einen ersten Vorgeschmack auf die kritische Auseinandersetzung mit den Öffentlichkeitsarbeitern geben die Beiträge "Und täglich piepst das PR-Mäuschen" sowie "Die Sehnsucht nach einem PR-Berater für den DFB". Das Blog macht Spass auf Mehr. Unbedingt lesen.
>> via Martin Röll
Lieber Herr Knüwer,
ja, ja, die (guten) Vorsätze fürs Neue Jahr. Auch ich hab mit dem verwegenen Gedanken gespielt, mich in der Bloggerszene zu tummeln, werde aber statt dessen lieber Ihr Blog lesen und weiterempfehlen (auch auf dem http://www.themenbroker.de). Und hier und da mal einen allzu kritischen PR-Kommentar kommentieren. Oder aber: Bestätigen. Oder aber: Journalisten kritisieren. – Gerne aber, in jedem Fall, konstruktiv an Ihren Diskursen teilnehmen!
Herzliche Grüße nach D’dorf,
Thomas Thelen
PS: Ist das denn nun n Knüwer-Blog – oder n Handelsblatt-Produkt in der Markteinführungsphase? Anzeigenpreise???