Menschen wollen nicht mit Logos, sondern mit Menschen reden. Viele Unternehmen etablieren deshalb ein oder mehrere Gesichter, die die Kommunikation auf Social Media für sie übernehmen. Doch wo liegt für einen Markenbotschafter die Grenze zwischen beruflichen Statusupdates und privaten Informationen?
Jochen Mai, Social Media Manager bei Yello Strom – Autor des Blogs Karrierebibel und früher Journalist bei der Wirtschaftswoche -, ist zwar bisher noch nicht auf der Straße als Markenbotschafter angesprochen worden, trennt seine Kommunikationskanäle aber trotzdem bereits jetzt strikt.
„Aufgrund der öffentlichen Kommunikation für eine Marke glauben die Leute manchmal, mich zu kennen – aber das ist natürlich nur eine Facette von mir“, sagt Mai im PR-Blogger TV Interview. Deshalb hat er beispielsweise auf Facebook ein gesondertes Profil, auf das „Nicht-Freunde“ keinen Zugriff haben.
Mehr dazu und außerdem, welche Vorteile es hat, ein Social Media Manager mit journalistischem Hintergrund zu sein, finden Sie im folgenden Videointerview.
Haben Sie schon einmal einen Dialog mit einem Markenbotschafter geführt? Was waren Ihre Erfahrungen dabei?
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