Stefanie Söhnchen Stefanie Söhnchen ist Spezialistin für Kommunikation in digitalen Medien. Sie ist als Gastautorin im PR-Blogger tätig.

PR-Blogger-TV 9: Social Media in Human Ressources

37 Sekunden Lesedauer

Dass Social Media nicht mehr ‚weg geht‘ ist inzwischen eine Ahnung, die sich auch bei vielen Unternehmen breit macht. Doch was, wenn das eigene Produkt nicht gerade das Thema in aller Munde ist? Was bringt Social Media in der Kommunikation, wenn man Schläuche oder Flaschenabfüllanlagen verkauft oder auf der Suche nach talentierten Mitarbeitern für einen IT-Konzern ist?

Wie genau das geht, erklären einige Employer-Branding-Experten aus großen deutschen Unternehmen in diesem Video und weiteren Videos, die wir in den kommenden Wochen hier in PR-Blogger veröffentlichen werden.

Im ersten Teil erwarten Sie Kurzantworten von Dominik Hahn (Allianz), Lutz Altmann (humancaps media), Christoph Fellinger (Beiersdorf AG), Charles Schmidt (Krones AG) und Kai Deininger (LinkedIn Deutschland). PR-Blogger TV hatte die Möglichkeit auf der „HR Marketing Conference 2011“ der Werben & Verkaufen mit diesen Experten für Sie zu sprechen.

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Wie werden Social Media bei Ihnen in Human Ressources eingesetzt? Stimmen Sie den Meinungen der Experten in unserem Video zu?

Wir würden uns über Feedback freuen.

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Stefanie Söhnchen Stefanie Söhnchen ist Spezialistin für Kommunikation in digitalen Medien. Sie ist als Gastautorin im PR-Blogger tätig.

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4 Replies to “PR-Blogger-TV 9: Social Media in Human Ressources”

  1. Good morning, blog department Miss(t), my name is Mister Schmidt. I come from Germany. What I would like to say to you in pidgin is the following: Diese Exployer Branding-Experten, wir nannten sie in der Schule immer „Streber“, weil sie keinen Spass hatten konnten und irgendwie immer eine Zensur dümmer waren als wir trotz Streberei. Ja, nachdem die Anderen das Internet erfunden hatten, schoben sie sich aus der dritten Reihe mit Schlipsen nach vorne – sie hatten einen Bachelor gemacht, die Proleten, weil sie kein Latein konnten, die Deppen…und waren jetzt Experten für Branding (außerdem wollten sie schneller Geld verdienen, weil sie natürlich im Innersten wussten, dass sie und verdienen Gegensätze waren. Das Branding, das ist was mit Marken, wie Markenjeans, die die kleinen Mädchen alle haben wollen, weil die anderen sie auch haben wollen. Was der andere gekauft hat, muss ich auch haben. Na ja, Sie kennen das sicher. Und jetzt wollen einem diese Androiden mit glatt gestriegelter Bio erzählen, wir seien keine Menschen, sondern Human Resources (jawohl, Mr. President) und müssten den ganzen Tag neben der Arbeit bzw. auch danach rumtwittern, am besten über Online-Marketing und Social Media. Verpasst den Trend nicht, weil …äh…Bloß damit sie sich auch einen großen Mercedes kaufen und sich dann irgendwie – wie soll ich sagen – ja, irgendwie größer, irgendwie cooler fühlen können, wie ihr Papi halt, der sie nicht richtig lieb hatte.  :-)).  Und wenn sie mit ihrem Bachelor dann endlich Chief Executive Officer geworden sind, sind sie heiss wie ein Marine, ehrlich, und dann macht man erst mal ´ne Sause nach Teneriffa. Und das Einzige, was dann mitgenommen wird, ist das Smart Book mit Social Media Apps, das sag ich Dir, R2D2.

  2. Tja,wie man mit Social Media erfolgreich ist, möchten an sehr vielen Stellen ja sehr viele Leute sagen. Aber – bei allem Respekt – man sollte doch erkennen, dass es vor allem diese Leute sind, die mit Social Media erfolgreich sind. Coaching zone.

  3. Wichtig erscheint dabei doch insbesonders, das vorhandene Potenzial im eigenen Unternehmen „mitzunehmen“. Wenn die Facebook-Seite eines Unternehmens mit 1.000 Mitarbeitern für Recruiting-Zwecke eingesetzt wird, dann aber bei etwa 50 Likes stagniert, dann passt das nicht zusammen. Um hier erfolgreich und authentisch agieren zu können, muss Social Media fest in der Unternehmsnkultur gelebt werden – und das fängt m.E. immer intern an.

  4. Hallo Stefanie,
    danke für das Video. 

    Ich kann den Experten echt nur zustimmen. Social Media Marketing ist in der heutigen Zeit notwendig, ob es durch Facebook, Twitter oder Blogs geschieht, ist dabei unrelevant wie ich denke, hauptsache es findet statt. Gleichzeitig birgt SMM jedoch auch eine Gefahr, da der Ruf eines Unternehmens so schneller angreifbar ist. Somit läuft ein Online Reputation Management gleich mither. 

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