Vor kurzem hat mich Benedikt Köhler für sein Blog Viralmythen gefragt, was eigentlich dran sei am Ego-Googeln und worin der Unterschied zum Online-Reputation-Management besteht. Hierbei nahm er eine aktuelle Studie (PDF) des Pew Internet & American Life Project zum Anlass für das Interview. Darin kommen die Marktforscher zu dem Ergebnis, dass fast die Hälfte der US-Onliner ihren eigenen Namen bereits ergoogelt haben. Zwar geben nur 3 Prozent an, dass sie das regelmäßig tun, aber die Neugierde scheint vorhanden zu sein. Nur wenige bestreiten, dass die Online-Informationen über ihre Person nicht stimmen würde (11 Prozent). Das war 2002 mit einem Wert von 19 Prozent noch anders.
>> Viralmythen: Vom Ego-Googeln zum Reputationsmanagement: Vier Fragen an Klaus Eck
Klaus Eck
Klar ist die Neugierde vorhanden – und ich habe auch schon erlebt, dass Unternehmen neue Mitarbeiter googeln. Pech für den neuen, wenn er Nacktfotos online hat 😉