Klaus Eck Klaus Eck ist freier Kommunikationsberater und einer der führenden Corporate-Influencer-Experten in Deutschland. Er ist Social-Media-Pionier, Buchautor und Content-Marketing-Profi. Zu seinen Hauptaufgaben gehört die strategische Begleitung von Corporate-Influencer-Programmen. Seit Februar 2020 moderiert er regelmäßig das Corporate Influencer Breakfast und hat mehr als 80 Talks mit Gästen initiiert, in denen diese über ihre Erfahrungen mit Personal Branding, Corporate Influencern und CEO-Kommunikation berichten. Follow on LinkedIn

Blogreisen: Tourismus 2.0

31 Sekunden Lesedauer

Tourismus 2.0 könnte ich angesichts meiner vielen Reisen durchaus persönlich nehmen. Einen Eindruck davon vermitteln einige digitale Tools wie bspw. Qype, Twitter oder Dopplr. Am 4. Oktober nehme ich an dem Seminar "Was tun bis zur nächsten Eiszeit?" des Bundesverbands Österreichischer Tourismusmanager (BÖTM) teil.

In der Therme Nova im steirischen Köflach beleuchten einige Experten die Zukunftsperspektiven des Tourismus. Unter anderem wird der Zukunfts- und Trendforscher Matthias Horx über "Die Zukunft von Reise und Tourismus" berichten.  Dr. Herbert Formayer vom Institut für Meteorologie an der Universität für Bodenkultur in Wien geht auf die Auswirkungen des Klimawandels auf den Tourismus im Alpenraum näher ein. In meinem Vortrag werde ich auf die neuen Aufgaben von PR und Marketing im Tourismus 2.0 eingehen. Ich freue mich auf eine spannende Diskussion im gar nicht so fernen Nachbarland  Österreich.

Klaus Eck

Klaus Eck Klaus Eck ist freier Kommunikationsberater und einer der führenden Corporate-Influencer-Experten in Deutschland. Er ist Social-Media-Pionier, Buchautor und Content-Marketing-Profi. Zu seinen Hauptaufgaben gehört die strategische Begleitung von Corporate-Influencer-Programmen. Seit Februar 2020 moderiert er regelmäßig das Corporate Influencer Breakfast und hat mehr als 80 Talks mit Gästen initiiert, in denen diese über ihre Erfahrungen mit Personal Branding, Corporate Influencern und CEO-Kommunikation berichten. Follow on LinkedIn

5 Replies to “Blogreisen: Tourismus 2.0”

  1. In diesem Sinne schönen Gruß aus Österreich und der Tourismus-Hochburg Tirol, wird sicher ein tolles Seminar in Köflach. Ich erwarte die weitere Entwicklung des Tourismussektors selbst mit Spannung!

  2. Wird sicher spannend, leider kann ich nicht dort sein, um Sie endlich kennenzulernen, weil ich meien Auftaktsveranstaltung als Lektorin an der Tourismus-FH-Salzburg habe.

  3. Hallo Klaus,
    danke für die genialen Einblicke in die Welt des „neuen“ webs, einfach & verständlich auch für uns Touristiker. Dennoch waren die fragenden Blicke aus meiner Sicht auch am Ende deines Vortrages weit in der Überzahl.
    Das lag sicher am knappen Zeitbudget, dem schrecklichen Seminarraum, der Technik die genau DANN nicht will und vor allem daran, dass wir Touristiker kaum die Zeit finden uns mit neuen Entwicklungen im web selbst auseinander zu setzen. Meine Erfahrung nach 2 Jahren Online Travel 2.0: Du verstehst nur das, was du selbst erlebt hast. Dass der eine oder andere Tourismusmanager nun Online-Mitarbeiter im Tourismusverband beaufträgt sich künftig auch intensiv mit web 2.0 zu beschäftigen ist natürlich gut – und dein Verdienst.
    Allerdings hat erst unlängst Ed Wohlfahrt in seinem blog die Frage gestellt „Was bringen Corporate Blogs“. Die gute & simple Antwort: es ist viel wichtiger Corporate Blogs zu lesen! Um einen Wettbewerbsvorsprung zu erreichen. Ganz einfach um vorne dabei zu sein. Also – Aufruf an alle Touristiker Österreichs: blogs abonnieren und SELBST lesen. Bis bald in Wien.

  4. REISE-PR-BLOGGEN
    Die Welt der Reisen
    Über den Kontinenten
    Des Webs scheint besser
    Als alle die Enten in
    Den Kommentaren wo wir
    Jüngst verloren waren
    Zogen wir uns an den
    Eigenen Haaren aus
    Dem Meer der leisen
    Weisen vom Flunkern
    Unserer ewig netten
    Neues-Web-2.0-Fanfaren
    Die sich dann als wie …
    Denn? Erweisen!

    Herzlichst, Klausens wünscht: möge auch wirklich alles das eintreffen, was alle Beobachter so fein beobachten. Oft kommt es ja dann etwas anders.

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