Wie halten Sie es eigentlich mit dem Second Life? Ist das überhaupt ein Thema für Ihr Unternehmen? Oder sind Sie es inzwischen leid, sich mit der virtuellen Welt auseinanderzusetzen und bevorzugen das Second-Life-Bashing? Nun, zumindest scheint es einige CEOs in großen Konzernen wie IBM, Dell, adidas, amazon, Axel Springer Verlag, Reuters, Sun Microsystems und Daimler-Chrysler reizvoll zu finden, ihr Unternehmen in dem dreidimensionalen Metaversum zu inszenieren.
Deshalb fragen wir diesmal auf dem zweiten Hamburger Social Web Breakfast am 27. April 2007: „Was ist dran am Second Life?“. Benötigen wir jetzt alle einen Avatar, um noch „drin“ zu sein oder suchen Unternehmen nur das Second Life auf, weil es dort eines nun wirklich kaum noch gibt: Kunden, die Gespräche suchen? Erste Antworten darauf, ob wir wirklich unser Geld ins Second Life oder lieber im First Life investieren sollen, wird der Berater Michael Domsalla liefern. Er beleuchtet in seinem Impulsvortrag die Vor- und Nachteile einer Second Life-Strategie und geht auf die Do’s und Don’ts näher ein.
Seine Thesen lauten:
1) Das Internet 3.0 hat längst begonnen.
2) Wer jetzt nicht seine Claims absteckt, wird den Anschluß nur schwer schaffen. 3) Alter Wein passt nicht in neue Schläuche.
4) Was geht, geht noch lange nicht.
5) Aber es geht schneller, als man denkt.
Michael Domsalla beschäftigt sich seit 1995 mit dem Einsatz neuer Kommunikation und neuer Technologien in der Wirtschaft. Sein Spezialgebiet sind die dynamischen, flexiblen und vernetzten Kommunikationsprozesse der „Knowledge Economy“. Er hat in vielen Themengebieten und Branchen in leitender Funktion innovative und preisgekrönte Projekte geleitet. Domsalla ist Inhaber von KMTO, Werbeagentur für integrierte Kommunikation im Mittelstand.
Melden Sie sich einfach unter http://breakfast.socialweb-world.de an. Dort erhalten Sie weitere Informationen über die Konditionen.
Klaus Eck
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Na jetzt wo Sabine Christiansen dort eine Show starten möchte bleibt uns ja nicht anderes übrig als unser Login zu notieren, damit wir 2008 mit dabei sind.
Ich hab mir mal ein paar Unternehmenspräsenzen angesehen und festgestellt: Keiner da. Und schneller als man denkt, ist man als User auch aus der virtuellen Welt wieder draussen. Viele Infowände in SL verlinken ganz plump auf die Webseite des Unternehmens. Richtige Interaktion innerhalb von SL findet kaum statt. Hier liegt noch viel ungenutztes Potential.
Second Life-Thema im zweiten Hamburger Social Web Breakfast
Das zweite Hamburger Social Web Breakfast beleuchtet die Relevanz von Second Life fr Unternehmen. Antworten liefert Michael Domsalla in seinem Impulsvortrag.
Second Life erfhrt viel Beachtung in den Medien. Am Anfang mit Lob und positiven Z…