Jedermann hat 30 bis 60 Sekunden Zeit, um einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen, meint Harald Burson. Dabei spielt die Bildung des Gesprächspartners eine bedeutende Rolle. Denn allein diese macht ihn interessant. Deshalb bevorzugt Harald Burson Belletristik und nicht Fachbücher, wie er in seinem neuen PR Blog berichtet. Damit beweist er, dass Bloggen nicht nur etwas für die Jüngeren ist, sondern durchaus auch für die Etablierten in der PR-Branche in Frage kommt, die dazu einfach nur die normalen Geschäftsregeln aufs Bloggen übertragen müssen. Erst seit wenigen Tagen bloggt der 85-jährige Harald Burson – Mitgründer von Burson-Marsteller.
In seinem Corporate Blog gibt er einen freundlichen Einblick in sein Innenleben und zeigt, dass auch alte Hasen bloggen können und daraufhin viele Kommentare erhalten. Das sollte doch eigentlich den einen oder anderen in Deutschland ebenfalls zum Bloggen verleiten können. Schließlich ist es so schwer auch wieder nicht, ein Blog zu betreiben.
>> Burson-Marstellers E-Fluentials Blog
>> Burson-Marstellers Reputation Watch
>> Richard Edelmann
>> via Basic Thinking Blog
Klaus Eck, PR Blogger Workshop