Im PR Blogger schreiben zahlreiche PR-Experten als Gastautoren, die wir ab sofort regemäßig vorstellen werden. Als erstes beginnen wir mit dem Professor Thomas Pleil von der FH Darmstadt. Der 37-Jährige lehrt als Professor für Public Relations an der FH Darmstadt. Dort lehrt er
vorwiegend im Studiengang Onlinejournalismus und
ab Wintersemester 2005/06 auch im Studiengang Wissenschaftsjournalismus, den er derzeit mit einem Kollegen
vorbereitet. Schwerpunkte seiner Arbeit sind Online-PR, PR für Wissenschaft und
neue Technologien sowie Nonprofit-PR.
Vor seiner Berufung nach Darmstadt hat Thomas Pleil elf
Jahre als Journalist und PR-Praktiker gearbeitet – zunächst in der Stuttgarter
PR-Agentur Sympra. 1995
gründete er mit einer Partnerin Textraum
als kleine PR-Beratung und Redaktionsbüro. Inhaltlich legte Pleil seinen
Schwerpunkt auf Informations- und Kommunikationstechnologie und ihre
gesellschaftlichen Auswirkungen. In dieser Zeit schrieb er vorwiegend für die
VDI nachrichten, die Computer Zeitung und das Handelsblatt und beriet Firmen
wie Siemens und Siemens Nixdorf.
Nach Reisen durch das auseinander fallende Jugoslawien
wurde er zum Mitgründer der Deutschen Humanitären Stiftung,
für die er eine Zeit lang Fund Raising betrieb. Mehr als fünf Jahre lang
leitete Pleil die PR der Katholischen Universität Eichstätt und war
dort sowie in der Weiterbildung Lehrbeauftragter für PR.
Seit September 2004 schreibt Thomas Pleil regelmäßig für den PR-Blogger.
Der Link zum „Studiengang Onlinejournalismus“ funktioniert leider nicht.
Vielen Dank für den Hinweis, jetzt funktioniert der Link wieder.
Wir mussten ,leider auch die Erfahrung machen, dass einen der Tierarzt in München praktisch zu einer Einäscherung „zwingen will“, dh einem das einredet. Wir hatten schon den Verdacht, dsss der daran verdient, und siehe da, er hat soagr Formulare direkt vom Krematorium vorliegen. Dafür, für das Ausfüllen,bekommen die Provision vom Krematorium, was aber natürlcih nicht offen zugegeben wird. Auf Nachfrage erwänt der Tierarzt natürlich oft nicht, das man sein Tier selber eingraben kann ( zwar illegal) oder das es auch einen Tierfriedhof in München gibt, wo man unmittelbar dabei sein kann, wenn eine Bestattung stattfindet. SO gibts es auch keine Verwechslung. Probleme gab es wohl auch hauptsächlich mitr einigen Bestattern, die nichts anderes tun, als die Tiere nach Münche´n zu fahren, wenn sie genügend zusammenhaben. Dass hier beschissenwird, hätte man aber schon lange merken sollen.