Klaus Eck Klaus Eck ist freier Kommunikationsberater und einer der führenden Corporate-Influencer-Experten in Deutschland. Er ist Social-Media-Pionier, Buchautor und Content-Marketing-Profi. Zu seinen Hauptaufgaben gehört die strategische Begleitung von Corporate-Influencer-Programmen. Seit Februar 2020 moderiert er regelmäßig das Corporate Influencer Breakfast und hat mehr als 80 Talks mit Gästen initiiert, in denen diese über ihre Erfahrungen mit Personal Branding, Corporate Influencern und CEO-Kommunikation berichten. Follow on LinkedIn

Business Weblog Konferenz in Europa

13 Sekunden Lesedauer

Wie wäre es mit einer Europäischen Business Weblog-Konferenz in München? Wer hätte Interesse daran, eine solche zu unterstützen? Sowohl in der Organisation wie auch im Sponsoring? Bisher ist es erst noch eine Idee, aber wenn das Interesse daran vorhanden ist, ließe sich das bis März 2005 durchaus umsetzen.

>> Corporate.Blogging.info: Business Blogging Conference In Europe

Klaus Eck Klaus Eck ist freier Kommunikationsberater und einer der führenden Corporate-Influencer-Experten in Deutschland. Er ist Social-Media-Pionier, Buchautor und Content-Marketing-Profi. Zu seinen Hauptaufgaben gehört die strategische Begleitung von Corporate-Influencer-Programmen. Seit Februar 2020 moderiert er regelmäßig das Corporate Influencer Breakfast und hat mehr als 80 Talks mit Gästen initiiert, in denen diese über ihre Erfahrungen mit Personal Branding, Corporate Influencern und CEO-Kommunikation berichten. Follow on LinkedIn

12 Replies to “Business Weblog Konferenz in Europa”

  1. Business Weblog-Konferernz in München?

    PR Blogger
    Business Weblog Konferenz in Europa
    Wie wäre es mit einer Europäischen Business Weblog-Konferenz in München? Wer hätte Interesse daran, eine solche zu unterstützen? Sowohl in der Organisation wie auch im Sponsoring? Bisher ist es erst no…

  2. Business Blog Konferenz?

    Klaus fragt auf seinem PRBlog, ob jemand Interesse hat, eine europäische Konferenz zum Thema Business Blogs mit zu gestalten.

  3. Sicherlich eignet sich der fiwm-Stand auf der Systems um mit dem einen oder anderen Sponsor und Teilnehmer ins Gespräch zu kommen. Eine starke Konzentration der Blog-Anbieter ist in Hamburg, wo auch entsprechende Verlagsmacht konzentriert ist.
    Stellt sich die Frage, was München in diesem Zusammenhang zu bieten hat, einmal von Siegfried Hirsch und Klaus Eck abgesehen? Auch frage ich mich, welche Erwartungen mit dem Termin März 2005 verknüpft werden? Ist es ein aufkochen von Beiträgen in Wien? Ein Bloggertreffen für begeisterte Businessblogger ist damit sicherlich kaum gemeint.
    Wäre es nicht sinnvoller zunächst im stillen via E-Mail sich Mitstreiter zu suchen und dann gemeinsam Schritt für Schritt vorantastet, plant und organisiert, so dass man nicht am Ende die Hurratüte „Europäische Blogkonferenz 03/2005“ ausgepackt hat und doch nur heiße Luft produziert.

  4. man kann es so und so machen, warum nicht auf Klaus‘ Art und Weise, die ich persönlich zur Ideenfindung und Zuammenfindung nicht übel finde? Niemand würde Klaus einen Strick draus drehen, wenn es eben mangels Masse nicht klappt. Klar kann man das auch per E-Mail tun, doch gegen Blogs ist nix einzuwenden aus meiner Sicht. Heisse Luft wäre es nur dann, wenn man so tun würde, als ob alles schon in Butter ist. Und das hat niemand bisher gesagt. Es ist eine schöne Form mE über Blogs so ein Projekt anzustarten.
    Rob

  5. Nunja, Robert, es ist ja durchaus schon konkreter. Wir haben einige klare Eingrenzungen:
    München (semioffen)
    März 2005 (jetzt oder nie …) // subjektiv empfunden
    Europa (ziemlich ehrgeizig für die kurze Frist)
    Business
    Konferenz
    Blogs (ziemlich exotisch für klassisches Business)
    Ich kann schon verstehen, dass München 03/05 gewählt wurde, es schützt etwas davor nur blöd rumzumschwafeln, so von wegen messbarem Ziel. Mir ist auch klar, warum München … man hat halt so seine Kontakte und kann offene Türen einrennen ;o) Und hat auch weniger unbekante Größen, was die Örtlichkeiten anbelangt.
    Und trotzdem erscheint mir die Eingangfrage nicht stimmig. Denn Ideenfindung ist ja nicht gemeint, sondern die Rekrutierung. Gell, Klaus. ;o)

  6. Wow, ich glaube nicht, dass man Blogger einfach so rekrutieren kann…*g*; darum geht es mir überhaupt nicht. Es wäre ein leichtes, eine weitere Veranstaltung in München im Rahmen des Content Bizz zu gestalten. Das habe ich bereits mehrmals gemacht.
    Doch nun möchte ich herausfinden, wie das Interesse an einer Konferenz zum Thema Business Weblogs ist. Themenfelder gibt es genügend… Übrigens auch sehr viele Münchner Blogger und Medien, die sich dafür interessieren. Ich habe heute bereits mit einigen gesprochen und schon erste Zusagen von möglichen Medienpartnern signalisiert bekommen, sollte es zur Konferenz kommen. Noch fehlt jedes Business-Modell im Sinne der Refinanzierung und natürlich noch das Konzept.
    Ideen und Personen gibt es genügend. Ich finde es jedoch reizvoller, auf diesem Wege Referenten, Aussteller und Teilnehmer zu finden. Sprich: Sollte sich herausstellen, dass niemand eine Business-Blog-Konferenz für nötig erachtet, muss diese auch nicht unbedingt stattfinden… Doch ich bin zuversichtlich. Erste Gespräche mit Bloggern und Nicht-Bloggern haben mir gezeigt, dass es durchaus realistisch ist, eine Blog-Konferenz zu stemmmen. Allerdings will und muss ich das wirklich nicht alleine machen, zumal so etwas immer finanzielle Risiken birgt, die ich durchaus bereit wäre einzugehen. Ohne tragfähiges Konzept werde ich so etwas keinesfalls angehen. Meine Kontakte sind in München, deshalb könnte ich es hier am besten mit anderen gemeinsam organisieren. Anderernorts wäre es sehr viel schwieriger für mich…

  7. Darf ich mich auch einmischen? Die Frage ist ja, was man mit so einer Konferenz eigentlich erreichen möchte. Es reicht nicht, Leute mit einem gemeinsamen Interesse zu einer Veranstaltung zu locken. Welche wären denn die Ziele – außer „business development“?
    Persönlich würde ich eine Struktur a la First Tuesday in den Anfangszeiten begrüßen. Man trifft sich informell und betreibt networking. Ganz nebenbei entsteht so eine richtige „Macht“ die echt was bewegen kann. Aus diesem Pool heraus könnte man sehen, ob eine Konferenz überhaupt machbar ist. Persönlich finde ich einen IT-lastigen Rahmen, wie die Systems nun mal ist, nicht gerade optimal.
    Ich bin bei einer Bank im Innovationsmanagement tätig und würde das Thema „Corporate Blogging“ niemals über die IT-Schiene einsteuern.
    Einen kurzfristigen (kick-off-)Treff nächste Woche fände ich gut, noch besser einen Münchner FT-inspirierten „Stammtisch“. Vorträge und Themen gibt’s sicherlich genügend.

  8. Coporate Blogging ist tatsächlich kein (reines) IT-Thema. Momentan betrachten viele jedoch die technischen Möglichkeiten und denken nicht an Business-Konzepte. Eine solche Konferenz sollte nicht (nur) über die Zukunft spekulieren, sondern bereits einige Fallbeispiele vorstellen.
    Wir können uns gerne am Mittwochvormittag in der FIWM-Lounge (Halle A2, Stand 115) auf der Systems treffen. Ich werde dort sein. Vielleicht gelingt es uns sogar bis Montag, dort ein kleines Blogger-Treffen zu organisieren. Interessenten können sich gerne bei mir melden.

  9. und? warst da? @ herrn eck
    dumm, dass ich jetzt erst davon erfahre.
    aber suchen nach entsprechenden artikeln ‚“Systems 2004″ Weblog‘ war schon etwas schwerer :-/
    cu, w0lf.

  10. Richtiger Weg, finde ich, hier mal die Frage zu stellen. Wenn ich mir anschaue, wie wenig außerhalb der Zirkel, die wir alle kennen und wo wir uns alle mehr oder weniger kennen, überhaupt schon über Blogs bekannt ist (manchmal hab ich den Verdacht, dass da der eine oder die andere im Überschwang Vieles überschätzt) – dann schiene mir eine Tagung unter Evangelisationsgesichtspunkten hilfreich, die ein paar Business Cases vorstellt. Könnte auch etwas weiter gefasst sein und beispielsweise gezielt RSS mit einbeziehen. Da gibt es ja auch jenseits von Blogs Überschneidungen.

  11. Hallo Wolfgang, schön, dass wir uns gestern auf der Systems kennengelernt haben. RSS ist ein absolut wichtiges Thema. Die Content Distribution, wie wir sie bislang kennen, wird sich in den nächsten Jahren – nicht von heute auf morgen – gewaltig verändern. Schon jetzt experimentieren viele Medien damit. Manche bloggen sogar schon. Deshalb bin ich durchaus zuversichtlich, was die medialen und werblichen Perspektiven des Bloggens angeht… Natürlich ist das ein Prozess, der seine Zeit benötigt. Aber die E-Mail-Kommunikation ist auch nicht vom Himmel gefallen…
    Show Cases sind das A und O eines Kongresses. Ohne konkrete Business-Modelle, die der Realität standhalten, verlieren wir uns schnell wieder in akademischen Zirkeln, die sich selbst bespiegeln…

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