Claudia Bender Als Gastautorin im PR-Blogger tätig.

PR-Blogger TV 6: Hans-Ulrich Jörges – Print vs. Video

24 Sekunden Lesedauer

Seit vielen Jahren publiziert Hans-Ulrich Jörges die wöchentlich erscheinenden Kolumne Zwischenrufe, in der er über politische Geschehnisse in Deutschland reflektiert. Seit November 2008 kommentiert er auch im Netz – Zwischenrufe gibt es seitdem auch als Videoblog wöchentlich in der eMag-Ausgabe des stern. Im PR-Blogger TV-Video vergleicht der renommierter Journalist die beiden Formate und befindet, dass Zwischenrufe als Print-Kolumne und als Video unterschiedlicher Inhalte und Konzeptionen bedürfen.

Hans-Ulrich Jörges gehört seit Jahrzehnten zum Ensemble des Hamburger Nachrichtenmagazins Stern. Nach Stippvisiten bei der Süddeutschen Zeitung und der politischen Zeitschrift Die Woche, kehrte er 2002 wieder zum Stern zurück und ist seit 2007 Mitglied der Chefredaktion und Chefredakteur für Sonderaufgaben des Verlags Gruner + Jahr.

Claudia Bender Als Gastautorin im PR-Blogger tätig.

4 Replies to “PR-Blogger TV 6: Hans-Ulrich Jörges – Print vs. Video”

  1. Gutes Timing, dass die Interviewerin etwa eine Sekunde nachdem Jörges sagt, „ich habe ja keine Telepromoter“ auf ihre Notizen schaut.
    Zum Thema: Ich kenne die iPad App vom Stern und ihre Verbreitung nicht. Aber soetwas wie eine Video-Kolumne zur Print-Kolumne würde sich doch auch prima als YouTube Chanel eignen, mit dem Werbung für App und Heft gemacht wird. Dann dürfte das Internet auch bei der Quantität der Reaktionen (Likes, Shares, usw.) ganz vorne liegen.

  2. interessant. aber: fulmidas produziert pr-blogger tv und jörges zwischenruf. wie viel unabhängigkeit darf man da erwarten? mir fehlt da die transparenz.

  3. Ich mag ja den Jörges und wunderte mich zuerst, dass ich seine Video-Kolumne nicht kenne. Aber wenn die wie er sagt „nicht im allgemeinen Internet“ sondern nur für Leser der „eMag Ausgabe des Stern“ zugänglich ist, wundere ich mich doch nicht. 

  4. H.U. Jorges schlägt Moralberater füre Politik vor. Dass Herr wulff Fehler gemacht hat-o.k., aber die Medienleute benötigen strengere Übereinkünfte: Kampagnen , die einen Menschen zerstören können und den Geschmack des Publikums verderben , sind ebenso schlimm,ich hatte den Eindruck, sie habe das alles inszeniert.

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