Wer glaubt das die Nutzung von Twitter nur Zeitverschwendung sei, der sollte sich einmal das Tweeterboard näher anschauen. Dort kann jeder sich ein genaues Bild von dem Einfluß machen, den einzelne (Star-)Twitterati wie Loic leMeur haben. Entscheidend hierbei ist einerseits die Zahl der jeweiligen Twitterleser, die geführten Konversationen auf Twitter und die dort geposteten Links. Daran gemessen erhalten die Twitter-Influencer oder Tweetfluentials auf dem Tweeterboard sogenannte Reputation Points und werden entsprechend im Twitter-Ranking vorgestellt.
Natürlich werden hierbei in erster Linie englischsprachige Twitteranwender betrachtet. Aber dennoch ist die kleine Analyse sehr aufschlussreich für das Online-Reputation-Mangement und macht deutlich, dass die Online-Gespräche, die auf der Basis des Twitter-Tools geführt werden, durchaus ihre Wirkung für die Reputation des Einzelnen entfalten können.
>> PR Blogger: Eine kleine Geschichte der Kommunikation
>> Klaus Eck – Twitter-Channel
>> ReadWriteWeb: Tweeterboard: Who Does That Person on Twitter Think They Are?
>> via SocialMediaToday
Klaus Eck
Ich schlage für den Begrif „Twitter-Influencer“ das kürzere Wort TwittFlues vor. hat was von Virus und viral 😉
Und hier steht jetzt, wie man ein TwiitFlue wird: http://blog.kmto.de/index.php?itemid=86