MAGIX-Mitarbeiter entwickeln nicht nur Software und Online-Dienste für die Nutzung multimedialer
Produkte und Dienstleistungen, sondern schreiben seit kurzem auch fleißig in dem MAGIX-Blog. Das Mitarbeiterblog soll nicht über die Produkte des Unternehmens berichten. Ziel ist es, die Mitarbeiter transparent werden zu lassen, damit die Kunden herausfinden können, welche Köpfe hinter den Schreibtischen des Unternehmens sitzen.
So greift ein Mitarbeiter in seinem Blog-Beitrag die absurde Frage der Mittagsrunde auf: Wie viele Dinge fallen uns ein, die allein überhaupt
keinen Spaß machen? Unter den Highlights fallen Vorschläge wie: Synchronschwimmen, Tupperwarenpartys, Tauziehen oder Menschenpyramiden bauen.
Mit dieser Art von Corporate Blog schlägt MAGIX einen etwas anderen und sicherlich auch mutigen Kurs ein. In dem Moment, wo die jeweiligen
Autoren im Mittelpunkt stehen, versteht sich das Blog als dynamisch entwickelndes Kommunikationsvehikel, getreu dem Motto: keine Grenzen. Die Frage, ob die Rechnung des Unternehmens mit dem Blog aufgeht, erübrigt sich eigentlich mit der Erkenntnis, dass überhaupt kein Ziel in der Blog-Kommunikation definiert worden ist.
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Verena Schmunk
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