Die Zahl der Blogger-Abmahnungen reisst nicht ab: Erneut ist ein Fall in die Blogger- und Medien-Öffentlichkeit geraten: Transparency International heißt für mich deshalb der "Tag der Woche". Die gemeinnützige Bewegung Transparency International hat der "Gedankenträgerin"-Bloggerin Moni eine strafbewehrte Unterlassungserklärung und eine einstweilige
Verfügung angedroht (Wirres), wenn sie nicht mehrere ihrer Blogtexte löscht,
in denen sie berichtet hatte, auf welche Art und Weise ihre Freundin
bei dem NGO ihren Job verloren hat. Inzwischen schlägt die Geschichte (Wellen) bis nach Übersee (Power to the Bloggers) und erreicht (wieder einmal) die klassischen Medien (MSNBC). Über die bedrohte Spezies Blogger
und dem Versuch von Unternehmen, bei ihnen eine "Schere im Kopf" zu
installieren, schreibt Udo Vetter im Law-Blog. Heute ist Transparency
International der meistgesuchte Begriff auf Technorati.
Der Fall Transparency International
32 Sekunden Lesedauer
Transparency – das glaube ich nicht
Eine Bloggerin hat nach Aufforderung einen ihrer Beiträge gelöscht. Ich habe hier berichtet.
Inwieweit diese Aufforderung berechtigt war oder im Ton unangemessen oder darüber lässt sich trefflich streiten, sachlich und in aller Ruhe.
Aber n…
Transparency schwitzt
Drohung versus Transparenz – wer gewinnt? Transpareny Deutschland auf dem Prüfstand.
Vorsichtshalber eine Drohung
Wenn sich beispielsweise Transparency Deutschland für mehr Transparenz in allen möglichen Belangen einsetzt, so kann das die Beteili…
SM im Marketing oder wie öffnet man die Büchse der Pandorra
Friedrich Schiller ist der Nostradamus des Online-Marketings:
Doch furchtbar wird die Himmelskraft,
Wenn sie der Fessel sich entrafft,
Einhertritt auf der eignen Spur
Die freie Tochter der Natur.
Wehe, wenn sie losgelassen
Wachsend ohne Widerst…
Wie fair k
Zum Thema Transparency braucht in diesem Blog sicher nichts mehr gesagt zu werden. Dies w