Pia Kleine Wieskamp Pia Kleine Wieskamp, www.POINT-PR.de, ist seit mehr als 20 Jahren im Bereich Kommunikation und Marketing tätig. Die ehemalige TV-Journalistin schreibt auf dem PR-Blogger zu Themen der digitalen Visualisierung, des Storytellings sowie der Unternehmenskommunikation mit Social Media. Sie bloggt u.a. auf Point-PR.de, story-baukasten.de, dem AKEP-Blog, dem FAMAB-Blog und mehr.

Storytelling: Was macht uns zu Helden wie Nelson Mandela?

8 Minuten Lesedauer

Uwe Walter

„Geschichten machen erfolgreich!“ – so lautet das Motto von Mediencoach, Dramaturgie- Karriere- und Storytelling-Trainer Uwe WalterEin Interview zum Storytelling und der Heldenreise am Beispiel von Nelson Mandela.

Uwe, was macht uns zum Helden und was zum Antihelden?

Wir werden zum Helden, wenn wir eine große Tat vollbringen. Das schaffen wir zum einen, indem wir eine herausragende Eigenschaft besitzen und diese nutzen. Zum anderen ist wichtig, dass wir die Tat für andere meistern.

Wenn wir Helden werden, so hat das etwas Halbgöttliches. Wir sind dann zwischen Göttern und Menschen angesiedelt. Das kann zum Beispiel ein Feuerwehrmann sein, der einem Menschen das Leben rettet.

Zum Antihelden werden wir, wenn wir Probleme zwar erkennen, aber nicht in der Lage sind, diese zu bekämpfen. Tatsächlich sind Antihelden oft wichtige Nebenfiguren der Helden – denn in ihnen kann der Held seine Befangenheit vor seinen Aufgaben ausleben. Skeptisch sein, ohne das eigene Verhalten zu ändern.

Die Heldenreise von Joseph Campbell ist einen Erzählung in drei Akten und zwölf Punkten. Kannst du sie kurz skizzieren?

In der Heldenreise beschreibt Joseph Campbell den Urkern aller Geschichten, den Monomythos. Egal, ob wir uns über Songs, PR-Texte oder News Gedanken machen, in der Tiefenstruktur, sobald man etwas Distanz zur Sache gewinnt, steckt in jedem Erzählprodukt dieser Urkern, der in 12 Stufen unterteilt ist.

Es geht immer um einen Auslöser, der auf den Fluss unseres bisherigen Lebens trifft. Das kann etwas Wünschenswertes sein (Traum) oder etwas Gefährliches (Trauma). Auf jeden Fall wird unser bisheriges Leben in Frage gestellt.

Dann beginnt die Auseinandersetzung: Schaffen wir es, unser altes Leben hinter uns zu lassen und uns in der neuen Welt zu entwickeln und zu behaupten? Verlieren wir diesen Kampf und sind in einer Tragödie gefangen? Oder gewinnen wir ihn? Gelingt es uns, das erlangte Wissen nach der Rückkehr in unsere alte Welt behutsam umzusetzen, so dass es sich sinnvoll entfalten kann?

Was Aristoteles mit Anfang, Mitte und Ende bezeichnet, nenne ich

  • Auslöser (1. Akt)
  • Auseinandersetzung (2. Akt) und
  • Aufbau (3. Akt).

Lass mich ein Beispiel skizzieren:

Die Heldenreise von Nelson Mandela

1. Gewohnte Welt: Den Ureinwohnern Südafrikas wird massives Unrecht angetan. Nelson Mandela spürt das am eigenen Leib. Er stammt aus dem afrikanischen Königshaus Thembu. Seinem Vater werden von den Weißen seine Ämter und sein Vermögen entzogen. Sein Vorname „Nelson“ mahnt an. Er wird von seinem winzigen Dorf Qunu auf die sozial engagierte Anti-Apartheid-Schule gebracht, die von englischen Protestanten geleitet wird.

2. Der Ruf zum Abenteuer: Die Befreiung und rechtliche Gleichstellung der Ureinwohner Südafrikas. Dieser Ruf ist sehr alt und reicht weit vor die Zeit von Mandelas Geburt. In seinem Leben taucht dieser Ruf massiv auf.

3. Verweigerung des Rufes: Die Repressalien der Weißen und Denkmodelle seines Volkes engen Mandela ein. So soll er z.B. früh verheiratet werden – der Brautpreis ist bezahlt. Doch er entschließt sich, in die Großstadt Johannesburg zu fliehen.

4. Begegnung mit dem Mentor: Mandela hatte einige Mentoren. Zu Beginn begleitet ihn Walter Sisulu, ehemaliger Generalsekretär des ANC. Er ist der Sohn eines weißen Beamten und einer schwarzen Mutter. Sisulu bringt ihn zum Jurastudium und zum ANC. Auch James Stewart, ein anglikanischer Missionar und Wegbereiter der Befreiungsidee im 19. Jahrhundert wird für Mandela zu einer zentralen Figur.

5. Überschreiten der ersten Schwelle: Mandela protestiert mit 23 Jahren in seiner Universität gegen die schlechte Verpflegung. Danach gibt es ein Ultimatum der College-Leitung: er darf Einlenken oder wird vorübergehend suspendiert.

6. Bewährungsproben, Verbündete, Feinde: Mandela tritt mit 26 Jahren dem „African National Congress“ (ANC) bei, der sich für die Gleichstellung der Rechte einsetzt. Mit 34 Jahren erhöht Mandela den Druck auf die Apartheid und startet die „Deviance Campaign“. Er wird zum Führer von mehr als Hunderttausend ANC-Mitgliedern.

7. Vordringen zur tiefsten Höhle: Das Massaker von Sharpeville. Viele tausend Menschen unternehmen einen Friedensmarsch gegen eine Polizeistation, um absichtlich (weil nicht im Besitz des vorgeschriebenen Passes) gefangen genommen zu werden. Dort werden über 60 Menschen erschossen. Mandela rückt in den Untergrund und baut militärischen Widerstand auf, um die Apartheid zu besiegen.

8. Entscheidungskampf: Mandela wird vor Gericht gestellt und erklärt sich in einer vierstündigen Rede am 20. April 1964 bereit, für seinen Apartheidskampf zu sterben. „I am prepared to die“.

9. Belohnung und Ergreifen des Schwertes: Der Richter schickt Mandela für Jahrzehnte ins Gefängnis. Ab hier finden unzählige weitere Kämpfe und viele Aktionen statt. Der Widerstand gegen die Apartheid wächst international und mündet z.B. in ein Konzert am 11. Juni 1988 mit den größten Musikern dieser Zeit mit 72.000 Besuchern.

Nelson Mandela Foto von South Africa The Good News / www.sagoodnews.co.za

10. Rückweg: 1990 wird Nelson Mandela aus der Haft entlassen. In einer Rede vor 120.000 Menschen am Tag seiner Freilassung nach 26 Jahren Haft fordert er sein Land nicht zur Rache, sondern zur Versöhnung auf.

11. Wiederauferstehung: Mit überwältigender Mehrheit wird in der ersten freien Wahl nach der Apartheid der ANC zur stärksten Kraft Südafrikas gewählt. An der Spitze: Nelson Mandela als erster schwarzer Staatspräsident. Die Gleichstellung aller Rassen ist erreicht.

12. Rückkehr mit dem Elixier: Bei der Rugby-Weltmeisterschaft führt Mandela im Team-T-Shirt die Springboks auf das Spielfeld. Mit dieser Geste auf dem Rugby-Rasen, einer Sportart die lange den Weißen vorbehalten war, zeigt Mandela deutlich, dass sie Teil des neuen Südafrika sind. In dem Film „Invictus“, der dieses Ereignis auf eindrückliche Weise wiedergibt,  kehrt Mandela zurück in sein Heimatdorf Qunu, in dem er als Schafhirte die glücklichste Zeit seines Lebens verbracht hat. Nun genießt er seine Zeit in Freiheit – das ultimative Ziel der Heldenreise.

Uwe, mich interessiert, ob jede Geschichte das Potential besitzt, eine Heldenreise durchzulaufen?

Grundsätzlich würde ich sagen „Ja!“, so absurd und verrückt das klingt. Denn der Monomythos ist ja der Keim, der in der Tiefenstruktur liegt – aber erst wenn ein Geschehen zur Geschichte wird und damit quasi „promoviert“. Denn eine Geschichte beschreibt immer eine vollständige Transformation. Es lassen sich an ihr sowohl die aristotelischen Strukturen wie auch die der Heldenreise erkennen. All diese „Hilfsmittel“ zur Strukturierung sind ja nur Begriffe für ein natürliches Phänomen, das auch ohne Benennung existieren würde.

Und wie können Firmen, also Marken und Produkte, die Heldenreise für sich nutzen?

Hartmut Esslinger, der Produktdesigner und Gründer von frogdesign, hat mir mal gesagt: „Wissen Sie eigentlich, dass ich mit Steve Jobs oft über die Heldenreise gesprochen habe?“ Das wunderte mich nicht. Die Transformation zur Freiheit – also die Heldenreise – ist das Herz jeder Kundendienstleistung.

Im Kern jeder Produktentwicklung steht jemand – ein Held –, der dafür berufen ist, dieses besondere, auserwählte Produkt zu entwickeln. Das Produkt selbst wird dann zum Held, wenn es zwei wichtige Eigenschaften besitzt:

  • Es ist herausragend – oder wie wir bei der Heldenreise sagen: es besitzt „übernatürliche Eigenschaften“ wie z.B. das Nike Fuelband, Geoxschuhe oder die Suchfunktion von Google und
  • es dient anderen.

Solche USP’s müssen wir herausarbeiten. Schließlich kommt der Kunde als User mit der Heldenreise in Kontakt, wenn er eine Transformation durch das Produkt erlebt, die ihm mehr Freiheit verspricht.

Eine Firma muss sich immer wieder auf ihre Heldeneigenschaften konzentrieren: Was können wir überragend und wie dienen wir optimal den Kunden? Finden wir Mitarbeiter, die die gleiche Vision leben oder sie sogar weitertreiben können? Und sind alle Abläufe zum Kundennutzen wirklich stringent gebaut?

Die Heldenreise lässt sich wunderbar in einem Produktentwicklungszyklus abbilden: von der Erkenntnis einer Marktlücke über die Entwicklung des Produktes mit einem berufenen Entwickler bis hin zur erfolgreichen Vermarktung und der Erfüllung von Kundenbedürfnissen. Damit ist die Heldenreise das Urmodell allen erfolgreichen Wirtschaftens.

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Kennst Du realen Menschen,  die  Helden für Dich sind?

Meine Helden sind Menschen, die andere fördern können. Die sich selbst wichtig nehmen und andere auch. Zum Beispiel mein Seniorcoach Helmut Clemm, ein Elektrotechnik Ingenieur und ehemaliger Turnaround-Manager. Er ist mir immer ein offenes Ohr und einer der vorbildlichsten Menschen, die ich kenne. Auch meine Frau Svenja ist so ein Mensch. Sie dient 100.000 Frauen mit ihrem Blog meinesvenja.de. Sie fördert unsere Kinder und mich. Im Gegenzug versuche ich, sie möglichst glücklich zu machen.

In dem Book „Die Heldenreise“ (Download)  verweist Du auf die Tatsache, dass jeder Bestseller, jeder bekannte Star, alle erfolgreichen Hollywoodfilme, sogar jede Geschichte, die man sich merkt, dem Muster der Heldenreise folgt. Gibt es denn nicht noch weitere Muster?

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Eine der schönsten Geschichten der letzten Jahre ist „Ziemlich beste Freunde“. Man merkt dem Film zwar an, dass die Autoren die Heldenreise nicht genutzt haben. Dennoch lässt sich die Struktur deutlich erkennen.

Bei TED (Technology, Entertainment, Design) gibt es sehr ergreifende Vorträge, zum Beispiel von Ric Elias, Benjamin Zander, Ron Finley oder Sebastian Salgado. Diese Vorträge folgen keinen strengen Mustern, aber auch hier lässt sich immer wieder die gleiche, lockere Struktur erkennen – auch wenn sie nicht geplant oder bewusst genutzt wurde.

Ein Fünfakter von Gustav Freytag oder auch die 20 Stufen des John Truby sind immer wieder auf die Aristoteles Form zurückzubringen.

Im Kern ist es doch immer die vereinfachte Formel als Metapher des Lebens: Geburt, Leben und Weitergabe. Oder in Kurzform folgende Stufen der Heldenreise: 2-8-11. Also 2 für Ruf zum Abenteuer, 8 = Entscheidende Prüfung und 11= Wiedergeburt.

Es gibt also gute Geschichten, die keine Heldenreise durchlaufen haben?

Ja. Zum Beispiel der ORF Film „Das Dorf ohne Mütter“ von Ed Moschitz. Der Filmemacher aus Wien besuchte mehrere Jahre ein Dorf in Moldawien, bei dem die Mütter illegal in europäischen Metropolen leben, um ihre Familien zuhause zu ernähren. Die Geschichte endet mit einer fürchterlichen Tragödie, die sich am Ende nur tragisch-ironisch benennen lässt.

Das Gute an der Tragödie: Sie rüttelt uns wach. Schon die Griechen wussten um die Kraft eines tragischen Endes, das uns viel über das Leben lehrt. Im besten Fall schaffen es nachfolgende Generationen, etwas an dieser Situation zu ändern. Die darin lebenden Personen selbst – siehe Romeo und Julia – haben es nicht geschafft. Eine Tragödie bricht somit am Ende des zweiten Aktes ab.

Du findest häufig Erklärungen und Beispiele für die Heldenreise aus der Evolutionspsychologie. Was verstehst Du genau unter Evolutionspsychologie? 

Ich habe mich immer gefragt: was ist der Ursprung der Mythen, Religionen und Kulturen? Da klang Joseph Campbells Sprache mit den mythologischen Begriffen für mich immer fremdartig.

Ich wollte hinter Begriffsgeheimnisse kommen. Verstehen, warum Zeus seine Tochter Athene, die Göttin der Weisheit, selbst gebärt. Oder, weil ich ja viel Medienbereich arbeite: Warum gibt es die Suche nach der schönsten Frau als Fernsehformat? Nicht aber die Suche nach dem schönsten Mann? Warum funktioniert das Dschungelcamp quotenmäßig so gut, auch wenn es mir nicht besonders gefällt? Warum hat das iPhone die Form eines Faustkeils? Und warum akzeptieren wir keine moderne Behausung als die moderne Höhle? Was ist das Geheimnis der Schnäppchenjagd?

Aus meiner Sicht funktioniert das Zusammenleben in der Jetztzeit nach uralten, mächtigen Instinkten, die wir stündlich modernisieren. Menschlicher Instinkt und Vernunft sind die zwei Antriebsfedern. Für ein gutes Zusammenleben braucht es immer wieder eine Balance. Die evolutionäre Psychologie von David Buss ist dabei für mich ein wichtiges Werkzeug geworden.

Die Evolutionspsychologie ist aber auch umstritten – warum vertrittst du sie?

Es ist wie die theoretische Astrophysik, ein Erklärungsmodell. Ein Freund von mir hat mich auf das Thema gestoßen. Sein Bruder, ein hochbegabter Wissenschaftler, beging Selbstmord. Neben seiner Badewanne lag das Buch von David Buss.

Das Buch ist sehr anstrengend zu lesen, weil es unbequem ist und vieles, was wir sozial interpretieren, auf Instinkte zurückwirft. Leser brauchen Mut und die Offenheit, sich selbst als evolutionäres Wesen zu begreifen. Nur mit diesem Wissen kann ich mein Verhalten begreifen und ein engagierter Mitmensch sein. Jemand der sein eigenes Schicksal und das anderer bewusst und positiv prägen kann.

Uwe, am Ende einer Veranstaltung meinte eine Teilnehmerin, dass sie viel über sich als Person erfahren habe und du das Seminar als „Reise zum eigenen Ich“ nennen solltest?

Das freut mich. Ja, mein Ansatz ist speziell. Ich betrachte uns Autoren als Teil des Erzählsystems.

Wenn ich einen starken Roman schreiben will, dann muss ich auch eine starke Person sein. Das eine bedingt das andere. Ich komme mit oberflächlichen Seminaren oder Filmen nicht klar, dazu habe ich einfach zu viele tiefe Dinge erlebt und erfahren. Ich liebe große Spiele, große Unterhaltung, aber ich ertappe mich auch immer, wie ich die „Warum-Frage“ stelle. Warum mache ich, was ich mache? Das Ich und seine Motive bleiben für mich unendlich spannend.

Die Teilnehmer haben in einem Deiner Seminare sehr emotional reagiert – natürlich haben Deine Filmbeispiele sowie manch provokante Fragen die Teilnehmer in diese Richtung geleitet. War das beabsichtigt? 

Wenn wir meisterliche Storyteller werden wollen, mit Einsicht, Kraft und Gabe, dann brauchen wir emotionale Offenheit und Selbstreflektion. Wie oft erliegen wir irgendwelchen Neurosen, Denkmustern oder Systemen? Durch die Provokation fordere ich Reaktionen heraus. Je nachdem, ob welche kommen oder wie sie kommen, kann ich meine Methodik oder die Intensität der Beispiele anpassen.

Wie erzähle ich eine Geschichte? Indem ich mich den größten Hindernissen stelle, genauso wie in einem rhetorischen Streit. Storytelling und auch die Heldenreise sind in ihrem Kern niemals leicht oder oberflächlich, sondern eine ernste Auseinandersetzung mit Leben und Tod.

Wir sind von einem Stoff wie „Tribute von Panem“ nicht fasziniert, weil jemand ein paar schwarze Zeichen auf weißes Papier schreibt. Sondern, weil es um die existenziellen Fragen des Lebens geht.

Merci Uwe, wir wünschen Dir weiterhin viel Erfolg mit der Heldenreise.

Bildquelle: Shutterstock; Nelson Mandela von South Africa The Good News / www.sagoodnews.co.za

Pia Kleine Wieskamp Pia Kleine Wieskamp, www.POINT-PR.de, ist seit mehr als 20 Jahren im Bereich Kommunikation und Marketing tätig. Die ehemalige TV-Journalistin schreibt auf dem PR-Blogger zu Themen der digitalen Visualisierung, des Storytellings sowie der Unternehmenskommunikation mit Social Media. Sie bloggt u.a. auf Point-PR.de, story-baukasten.de, dem AKEP-Blog, dem FAMAB-Blog und mehr.

Tools für den Arbeitsalltag

Klaus Eck
3 Minuten Lesedauer

4 Replies to “Storytelling: Was macht uns zu Helden wie Nelson Mandela?”

  1. Am 30.01.2014 startet der 2,5 stündige Spielfilm über Mandela in deutschen Kinos. Man kann dort mal die Heldenreise überprüfen, die ich hier genannt habe.

  2. Menschen suchen nach Geschichten, mit denen sie sich in irgendeiner Art und Weise identifizieren können. Aber dermaßen detailliert aufbereitet sieht man über dieses Thema nur wenig im Netz! Vielen Dank dafür!

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