Was erwarten Sie von einem Facebook-Profil eines Markenunternehmens wie Coca Cola? Sicherlich mehr als nur eine klassische Anzeige, in der nur das Geschäftskonzept ohne jegliche persönliche Ansprache erläutert wird. Anlässe zur direkten Kommunikation mit dem Kunden entstehen so nicht. Starke Marken wie Coca Cola könnten eigentlich auf der
Networking-Plattform brillieren, stattdessen langweilt die
Facebook-Präsenz bislang eher. Das verwundert, schließlich präsentiert sich der Konzern in anderen Web2.0-Welten wie Second Life und Bogs durchweg professionell. Schauen Sie am besten selbst und kommentieren Sie Coca Colas Markenauftritt im PR Blogger.
Als Unternehmen haben Sie seit kurzem die Möglichkeit Ihr Markenprofil als Social Ad auf Facebook abzulegen. Doch dabei sollten Sie sich tunlichst an der Sprache des Social Networks orientieren und aktuelle Informationen und Unterhaltung bieten. Ansonsten dürften Sie eher ignoriert werden und profitieren eben nicht vom Conversational Marketing, in dem immer Menschen Menschen beeinflussen.
Wesentlich ausgereifter wirkt hingegen der Social Ads-Ansatz des Medienhauses Fox
, der die Facebook-User geschickt auf seine Videos, Portale und sonstigen Portale führt und immer aktuelle Informationen liefert.
>> The Register: Facebook mounts Tupperware-style ads push
>> PR Blogger: Facebook Business-Tipps 2: Facebook-Marketing – Tipps für das Facebook-Marketing
>> via Technobabble2.0: How not to use Facebook
Klaus Eck