Im Online-Auftritt des Manager Magazins habe ich einen längeren Beitrag zum Thema „Reputation im Netz“ veröffentlicht, der auch Lust auf die Lektüre meines Buchs „Karrierefalle Internet“ machen soll. Wie wir im Internet von anderen wahrgenommen werden, das verunsichert viele und ist tatsächlich mit gewissen Risiken für Privatpersonen wie Unternehmen verbunden:
US-Wahlkämpfer Barack Obama, SPD-Politikerin Andrea Ypsilanti oder Wikipedia-Gründer Jimmy Wales: Sie alle mussten die unliebsame Erfahrung machen, dass es nicht nur förderlich ist, Spuren im Netz zu hinterlassen. Im Gegenteil: Selbst wer nur wenig Zeit im Netz verbringt, sollte sich um sein Ansehen im Internet bemühen.
Der erste Eindruck zählt. Das ist online wie offline so. Wem es als Marke gelingt, in den ersten Sekunden positiv zu wirken, profitiert unmittelbar davon. Beim Aufbau der Reputation sollte man unbedingt das Internet einbeziehen: Rund zwei Drittel der Gesellschaft ist online unterwegs, um sich über Produkte, Unternehmen und Personen zu informieren.
>> Weiterlesen im Manager-Magazin.de: Reputation im Netz
>> PR Blogger: Online-Reputation zum Nachlesen
>> PR Blogger: Neues Buch: „Karrierefalle Internet“ & Online Reputation Management
>> Viele Links zum Thema Online Reputation bei Friendfeed
Klaus Eck, Imagecapital
Wie wahr, wie wahr…
Habe gerade selbst die Erfahrung gemacht, dass einem selbst bei besten Absichten (Services mit Nutzen für Blogger und Unternehmen; weitestgehend kostenlos) in eingeschworenen Communities und Blogger-Szenen großes Misstrauen entgegengebracht wird. Gott sei Dank, gibt es aber doch immer Ausnahmen und offene Türen für Annäherung und Vertrauensbildung.
„Rund zwei Drittel der Gesellschaft ist online unterwegs“ … Es werden auch mehr sein… sobald jeder die Möglichkeit hat, sich das Web zu leisten, so werden auch bald alle einige Online Dienste in Anspruch nehmen …