Seit einigen Jahren schreibe ich des Öfteren über das digitale Reputationsmanagement und biete meine Beratungsleistungen hierzu Unternehmen an. Ich vertrete die Ansicht, dass sich heute jeder Gedanken über sein digitales Erscheinungsbild machen sollte, um auf diese Weise nicht zum Spielball unbekannter Mächte zu werden. Wer sich für die Entwicklung seiner eigenen Reputation interessiert, kann einfach seinen Namen in Google eingeben ("Egosurfing") und erhält hierdurch sofort einen ersten Überlick über die eigene Googleability.
Durch eine Kooperation mit myOn-ID werde ich künftig diesen Fokus weiter stärken. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den Gründern des neuen kostenlosen Online Services, denen ich ab sofort beratend und bloggend beiseite stehe.
Mit Hilfe der Plattform von myON-ID kann jeder auf einfache Art und Weise seine Reputation und einen guten digitalen Ruf aufbauen, sich online bewerten lassen und dabei einen weiteren Schritt in der Selbstvermarktung tun.
In meinem ersten myON-ID-Beitrag betrachte ich das Lehrer-Bewertungsportal Spickmich.de:
"Vermutlich hat jeder von uns einmal in seiner Kindheit schlechte
Erfahrungen mit Lehrern gemacht und hätte sich damals gewünscht, es
ihnen heimzuzahlen. Doch wie wirkt es sich wirklich aus, wenn Schüler
ihre Lehrer in der Online-Öffentlichkeit bewerten können und hierbei
sogar wahrgenommen werden? Entsteht hierdurch ein Online-Pranger?"
>> Myon-id-Blog: Lehrer am Online-Pranger?
>> Web 2.0 Sammelalbum – Web2Null – My ON-ID
>> myON-ID startet mit kostenlosem Werkzeug für Reputations-Management
>> WDR: Jobfalle: Spuren im Netz
>> PR Blogger: Digitale Reputation als wichtiger Kauffaktor
>> PR Blogger: Sind Sie Dr. Jekyll oder Mr. Hyde?
Klaus Eck
Von solchen Services gibt es ja unterdessen zahlreiche, und das ist ja auch gut so, denn jeder hat seine Vor- und Nachteile. Was mich mal interessieren würde, was man tun kann oder soll, wenn Google von einer Person viele schlechte oder ungünstige Informationen zu Tage fördert.
gute idee. ohne kommt in zukunft wohl keiner aus.
Lehrer am Online-Pranger?
Vermutlich hat jeder von uns einmal in seiner Kindheit schlechte Erfahrungen mit Lehrern gemacht und hätte sich damals gewünscht, es ihnen heimzuzahlen. Doch wie wirkt es sich wirklich aus, wenn Schüler ihre Lehrer in der Online-Öffentlichkeit bewe…
Ganz einfach – viele viele gute Einträge erzeugen. 😉 M