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Weekly PR-Blogger: Facebook entfernt den Gruppenchat

2 Minuten Lesedauer

Kaum eingeführt, schon wieder entfernt – Facebooks Gruppenchat-Funktion. Was es mit der schnellen Entfernung auf sich hat, lest ihr im Weekly.

PR Blogger Weekly

Facebook hat den Gruppenchat entfernt

Am 22.8. hat Facebook den Gruppenchat entfernt, welcher erst vor knapp einem Jahr eingeführt wurde. Den Grund gibt Facebook damit an, dass die Gruppenchat-Funktion von der Facebook-App in dieser Form nicht mehr supported werden kann. Mutmaßlich könnte aber auch das Spampotenzial der Gruppenchatfunktion zumindest mitverantwortlich sein, da man auch massenweise nicht-Freunden in der Gruppe Nachrichten schicken kann.
Die Gruppenchat-Funktion mit Freunden im Messenger ist nicht von der Änderung betroffen.

Facebook gab an, an einem neuen Feature für die Direktkommunikation in Gruppen zu arbeiten. In der Zwischenzeit müssen Marketer auf Diskussionen in Kommentaren setzen, wenn sie ihre Gruppenmitglieder direkt ansprechen wollen.

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Zahlen, bitte!

Wie viel Prozent der Weltbevölkerung nutzt eigentlich Social Media? Wie hoch ist die Zahl der Fake Accounts bei Facebook? Und wann sollte man eigentlich auf LinkedIn posten?

Es lässt sich immer viel behaupten – aber gerade für Präsentationen oder Vorträge ist es vielleicht ganz sinnvoll, diese Behauptungen auch mit Zahlen zu unterfüttern. Wer keine Lust hat, jetzt groß selbst zu suchen: Hubspot hat 45 Social-Media-Marketing-Statistiken zusammengesucht und verlinkt. [Jochen]

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Podcast „Be your brand“: Interview mit Klaus Eck über Personal Branding

Beim Personal Branding gibt es oftmals ein grandioses Missverständnis. Viele glauben es reicht völlig aus, sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen, viele tolle Fotos zu publizieren und etwas zu plaudern. Doch auf diese Weise dürfte es nur wenigen möglich sein, ein nachhaltiges Personal Branding zu erzielen.

Influencer scheint ein Traumberuf geworden zu sein. Doch nur wenige wissen, wie viel Arbeit und Disziplin notwendig ist, um in der Öffentlichkeit sichtbarer zu werden. Wer sich selbst als Personenmarke etablieren will, sollte sich genau überlegen, wie er oder sie sich positionieren will.

Für den Podcast „Be your brand“ von PR-Leben hat mich Verena Bender zu diesem Thema interviewt. Darin verrate ich einige Tricks und Tipps zur Selbstvermarktung und erläutere auch, wie Unternehmen von Corporate Influencern profitieren. [Klaus]

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Microsoft Advertising bietet neue Funktion für LinkedIn Profile Targeting

Nach der Akquirierung vor zwei Jahren integriert Microsoft jetzt LinkedIn in seine vorhandenen Dienste. Es ist Marketern nun möglich, Personenprofile von LinkedIn beim Targeting von Anzeigen zu berücksichtigen. Da der Markführer Google derzeit keine vergleichbaren Optionen beim Targeting bietet, hat Microsoft einen wichtigen Wettbewerbsvorteil. Nachdem die Testphase in den USA im Oktober abgelaufen ist, können Marketer die Funktion nun auch in Deutschland nutzen. Potenzielle Kunden können auf Kampagnen- und auf Anzeigengruppenebene gezielt mit den neuen Einstellungsmöglichkeiten angesprochen werden.

Mit der Neuerung der Targeting-Optionen bietet Microsoft Advertising vor allem im B2B-Bereich neue Möglichkeiten für Marketer, die ihresgleichen suchen. [Steffi]

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#FillTheBottle-Challenge: Zigarettenstummel sammeln für den guten Zweck

Social-Media-Challenges sind nicht immer sinnvoll – und regen doch immer wieder tausende Menschen auf dem Planeten an, sich an ihnen zu beteiligen. Da wären zum Beispiel die #10YearChallenge oder die #CheeseChallenge zu nennen, bei der Babys oder Tieren eine Scheibe Käse ins Gesicht geworfen wird. Und doch machen solche Challenges auch immer wieder auf Probleme aufmerksam oder werden für einen guten Zweck genutzt. Neuestes Positivbeispiel: Die #FillTheBottle-Challenge, die von Pariser Teenagern ins Leben gerufen wurde. Unter dem Hashtag wollen sie sich für die Umwelt einsetzen, indem sie Flaschen mit gesammelten Zigarettenstummeln füllen. Denn achtlos weggeworfene Zigarettenstummel sind ein internationales Müllproblem und eine echte Umweltpest. Bis zu 12 Jahre braucht es, bis ein Filter vollständig verrottet ist. Zudem enthalten die Stummel gefährliche Chemikalien, die ins Grundwasser gelangen und die Umwelt verschmutzen. Also – let’s #FillTheBottle ! [Miri]

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