Klaus Eck Klaus Eck ist freier Kommunikationsberater und einer der führenden Corporate-Influencer-Experten in Deutschland. Er ist Social-Media-Pionier, Buchautor und Content-Marketing-Profi. Zu seinen Hauptaufgaben gehört die strategische Begleitung von Corporate-Influencer-Programmen. Seit Februar 2020 moderiert er regelmäßig das Corporate Influencer Breakfast und hat mehr als 80 Talks mit Gästen initiiert, in denen diese über ihre Erfahrungen mit Personal Branding, Corporate Influencern und CEO-Kommunikation berichten. Follow on LinkedIn

Trends in der PR-Branche

18 Sekunden Lesedauer

Die PR Week hat in den USA einige New Media-Experten nach den wichtigsten neuen Trends für die zweite Hälfte von 2006 gefragt. Das Ergebnis könnte auch einfach Web 2.0 heißen:

  • Social Networking (Plattenformen wie MySpace, LinkedIn und OpenBC)
  • Social Networking auf mobilen Endgeräten
  • Consumer generated content (bspw. Videos auf Dailymotion oder YouTube)
  • Bezahlte Conversationalist (professionelle PR-Blogger oder Corporate Evangelists)
  • Podcasting und Video-Podcasting (oder Vodcasting)
  • Communities (Second Life u.v.m.)

>> via Markus Breuer
>> PR Week: New media predictions

Klaus Eck

Klaus Eck Klaus Eck ist freier Kommunikationsberater und einer der führenden Corporate-Influencer-Experten in Deutschland. Er ist Social-Media-Pionier, Buchautor und Content-Marketing-Profi. Zu seinen Hauptaufgaben gehört die strategische Begleitung von Corporate-Influencer-Programmen. Seit Februar 2020 moderiert er regelmäßig das Corporate Influencer Breakfast und hat mehr als 80 Talks mit Gästen initiiert, in denen diese über ihre Erfahrungen mit Personal Branding, Corporate Influencern und CEO-Kommunikation berichten. Follow on LinkedIn

2 Replies to “Trends in der PR-Branche”

  1. Ja, ja, ja, ich verstehe ja, dass Du den Hinweis auf Second Life verallgemeinern musstest. Sieht einfach „professioneller“ aus. Wenn Du Dir den Text auf der PR Week aber einmal durchliest, wirst Du feststellen, dass es hier nicht um das Thema Communities geht (oder zumindest nicht primär). Interessant ist für die PR-Branche unter anderem die neue Ausdrucksform des Avatars als extrem expressive Form der Selbstdarstellung innnerhalb einer Zielgruppe. Siehe auch http://notizen.typepad.com/aus_der_provinz/2006/06/avatarbased_mar_1.html
    und selbstverständlich http://harvardbusinessonline.hbsp.harvard.edu/hbrsa/en/hbrsaLogin.jhtml;jsessionid=2OZEEA0QB2SOGAKRGWDR5VQBKE0YIISW;$urlparam$kNRXE2ULYRiR52NiwJYH5SF?ID=R0606B&path=null&pubDate=null&referral=null&_requestid=5357
    Nix für ungut. 🙂

  2. Vielleicht ist es auch nur eine Frage der Definition. Second Life ist wirklich faszinierend, aber dennoch eine Community. Aber sei’s drum. Über Avatare wurde in den vergangenen Jahren schon viel diskutiert, ohne dass das Thema relevanter geworden ist. Dennoch glaube ich ebenfalls, dass so langsam die Zeit für Avatare gekommen ist, auch wenn ich selbst bisher wenig Zeit für das Avatar-Dasein übrig hatte. Als Otherland-Fan liebe ich derlei natürlich trotzdem.

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