Klaus Eck Klaus Eck ist freier Kommunikationsberater und einer der führenden Corporate-Influencer-Experten in Deutschland. Er ist Social-Media-Pionier, Buchautor und Content-Marketing-Profi. Zu seinen Hauptaufgaben gehört die strategische Begleitung von Corporate-Influencer-Programmen. Seit Februar 2020 moderiert er regelmäßig das Corporate Influencer Breakfast und hat mehr als 80 Talks mit Gästen initiiert, in denen diese über ihre Erfahrungen mit Personal Branding, Corporate Influencern und CEO-Kommunikation berichten. Follow on LinkedIn

Corporate Blogs als kostengünstige Alternative

21 Sekunden Lesedauer

Es dauert vermutlich gar nicht mehr lange, dann werden wir zahlreiche neue Corporate Blogs kennenlernen. Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen stellen Weblogs eine interessante Low-Budget-Alternative zur klassischen Firmen-Website dar. Die Kosten für die technische Implementierung und die jeweilige Aktualisierung eines Weblogs halten sich in Grenzen.

"For small, small businesses that have little money for advertising and
don’t have a Web site, a blog can become your Web presence," said Paul Chaney,
an Internet marketing expert with Radiant Marketing Group in Mississippi." (SFGate: Business of Blogging)

>>PR Blogger: Unternehmenspräsenz auf Weblog-Basis

Klaus Eck Klaus Eck ist freier Kommunikationsberater und einer der führenden Corporate-Influencer-Experten in Deutschland. Er ist Social-Media-Pionier, Buchautor und Content-Marketing-Profi. Zu seinen Hauptaufgaben gehört die strategische Begleitung von Corporate-Influencer-Programmen. Seit Februar 2020 moderiert er regelmäßig das Corporate Influencer Breakfast und hat mehr als 80 Talks mit Gästen initiiert, in denen diese über ihre Erfahrungen mit Personal Branding, Corporate Influencern und CEO-Kommunikation berichten. Follow on LinkedIn

Ein Kommentar zu “Corporate Blogs als kostengünstige Alternative”

  1. „Evangelisation“ aus dem Hause IBM

    IBM bläst zur weltweit grössten Blog-Initiative. Mitarbeiter sollen das havarierte Image aufpolieren.
    Von der IBM ist die Fachwelt ja einiges gewöhnt – Höhen und Tiefen. Die letzte Schreckensnachricht aus der Tiefe betrifft die Entlassung von 15’000…

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